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Thema: Unterscheidung: Handy heruntergefallen <> mit Handy gestürzt

  1. #21
    Benutzer Stammmitglied Avatar von Taramtamtam
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    Wie man aber aus den Zahlreichen vorangegangenen Beiträgen sieht, denke ich mal, dass das nicht funktionieren wird. Mit einem kleinen Bluetooth - EKG am Handgelenk oder sonst wo und der Passenden App, die das Auswertet wäre es eine Sichere möglichkeit, zu entscheiden ob ein Notruf nötig ist oder nicht...

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von -schumi-
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    Mir is grad noch was eingefallen:
    Wie währe es, wenn man nicht die Beschleunigungswerte etc. mit festen Formeln auswertet, sondern ein künstliches neuronales Netz damit trainiert?

    Leider fange ich grad selbst erst an mich da einzulesen und kann keine weiteren nützlichen Informationen diesbezüglich zur beisteuern..

    PS: Könnte allerdings schmerzhaft werden, bis man das Netz soweit trainiert hat, dass es gut unterscheiden kann
    (Aber man könnte die selben Messerte ja auch mehrfach zum lernen "einspeisen")

  3. #23
    Benutzer Stammmitglied Avatar von Ryoken
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    Moin!

    Das Thema ist ja schon was älter - Bachelorthesis wird wohl inzwischen fertig sein (was ist denn nun draus geworden?)
    Falls es trotzdem noch interessiert, dieses Problem
    Zitat Zitat von Andreas Burghart Beitrag anzeigen
    - Wenn sich das Handy während des Falls z.B. 3x um die eigene Achse dreht, kann man davon
    ausgehen, dass das Handy nicht mehr in der Tasche war.
    > Gegenargument: Wenn man mit dem Fahrrad oder Motorrad stürzt, kann es sein dass man
    sich mehrmals überschlägt
    könnte man vielleicht erschlagen, wenn sich ermitteln lässt, was das Handy sonst noch für Bewegungen macht (kenne mich da nicht aus, was die so können):

    Bei einem Sturz mit Überschlag wird die Bewegung hauptsächlich in Längsrichtung sein, horizontal wird das Handy wohl etwas auf und ab wandern wenns nicht gerade in der Mitte der Drehbewegung ist, aber nicht so viel und nicht konstant abwärts.

    Beim Herunterfallen mit Drehung ist die Bewegung im wesentlichen horizontal und nur nach unten.

    @oberallgeier: Bei Deinen Szenarien für den "Nerv-Faktor" würde ja i.A. erstmal der Sturz als Auslöser fehlen (Sensorfehler mal ausgenommen) und zumindest beim Mopped- oder Skifoan wäre ja danach weiterhin Bewegung festzustellen, die den Träger als aktiv outet, was die Auslösung auch verhindert, wenn ich das richtig verstanden hab.


    Gruß Ryoken
    A mistake is evidence that someone tried to do something.
    It`s not impossible - it just costs more

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thoralf
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    egal, ob er seine Arbeit fertig hat oder nicht... die Thematik ist absolut interessant.
    ich denke, hierdurch wird man mal wieder an Grundsätzliches herangeführt. Eine aufgabenstellung zu definieren ist eine große Kunst. Und in einer gut definierten Aufgabe steckt schon die halbe Lösung. Und auf die ander Hälfte der Lösung muß man mitunter eben verzichten. Doch was soll das allg. Gerde von mir??? Wenn Anwendungsgrenzen und tolerable Fehler definiert sind, ist oft ein Problem lösbar geworden. Ich sag mal nur, dass die Feuerwehr auch bei 95% Fehlalarmen ausrücht. Auch Sicherheitsdienste lassen einen ähnlich hohen Fehleranteil zu und sind trotzdem erstmal vor Ort.
    Anderseits kann man nicht JEDEN retten. Ja ich weiß, wenn ich selber in so einer Situation wäre....
    Aber damit leben Notdienste wie Sanitäter und Notärzte eben auch. Und wie sagen die Bergsteiger:
    "Man muß auch den Mut haben, mal einen guten Freund zu verlieren..." *ggg*

    Ich denke mal, dass sich das grundsätzliche Problem, des Handys zur Lebensrettung nicht mit nur einem Sensor lösen läßt. Warum nicht die Kamera mitnutzen...? Wenn das Handy in der Tasche steckt und der Besitzer stürzt, bleibt es zu einem hohen prozentsatz in der tasche. Dann könnte man die Lichtintensität mit auswerten. Klar in der Nacht funktioniert das so nicht.
    man könnte ien Paniktaste installieren.....
    usw. usw.
    Man kann mit vielen Einzellösungen und Sensorfunktion die Sicherheit der Positivalarmierung erhöhen und die Fehler verringern.
    Ich weiß nicht, wie weit die Forschung zur Sensorfusion schon gediehen ist...
    grundsätzlich gibt man da jedem Sensorergebnis eine Punktezahl für die Aussagesicherheit und mittelt über alle Teilergebnisse. Fuzzylogik stellt da sicher einen guten ansatz dar. Neuronale Netze sind auch ein guter ansatz.

    Gru? Thoralf

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thoralf
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    achso, nochwas
    Der Tote-Mann-Schalter heist "Sifa" = Sicherheitsfahrschalter

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