Eine Spinne funktioniert jedenfalls auch IM Haus, das is mal sicher.
Vielleicht nimmt sie ihr Netz auch in Wirklichkeit als Positioning-Raster und gefangene Fliegen sind nur ein angenehmer Side-Effekt. mfg robert
Es wird für glatten Boden einen geeigneten Bewegungsablauf (ohne Rutschen) geben, der dann er beim Gehen wiederholt angewendet wird.
Die Effizienz wird auch dadurch zum Ausdruck kommen, daß er keine Spannungen am Boden verursacht die zum Rutschen führen.
Er wird wohl nicht jeden Schritt experimentell neu gestalten.
Damit hat der Roboter seine Schrittlänge, die er beim Gehen mit der Zahl der Schritte aufaddieren kann. Das ist sicher mal ein erster Ansatz.
Manfred
Eine Spinne funktioniert jedenfalls auch IM Haus, das is mal sicher.
Vielleicht nimmt sie ihr Netz auch in Wirklichkeit als Positioning-Raster und gefangene Fliegen sind nur ein angenehmer Side-Effekt. mfg robert
ja aber ne spinne hat auch n hirn was da hexapod ja (no net) hat*g*
Gut, LordRayden, das lassen wir gelten.
Trotzdem beharre ich noch auf der These, daß bei präzis und aktiv geführten Haxen eigentlich der gewünschte Weg die Vorgabe ist, und nicht aus der nachfolgenden Messung erhoben wird.
(wir sind uns einig, daß Störfaktoren wie Glatteis und Herbststürme hier mal unberücksichtigt bleiben) mfg robert
naja piknick hat schon recht aber ich gebe ja den servostellwert vor und der widerum beschreibt eine kurve aber daraus könnte man de wert sicherlich berechnen!
Linus Torvalds, Entwickler von LinuxIch will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
diese theorie könnt durchaus funktionieren - ist zwar n mathematischer irrer aufwand aba müsst gehn ....
hakl grad an nem ähnlichen projekt (quattrocopter thread nachlesbar)
da ist die wegzeitmessung aba eindeutig zu ungenau da die zählimpulse der motorumdrehung zu viele fehler ausgibt
p.s.: war ja eher spaßhalber g´meint
hi,
also so wie ich das sehe, ist es nicth ganz trivial den zurück gelegten weg exakt zu messen, aber dir frage sollte doch auch sein, ob das überhaupt wichtig ist. ich würde mal bei einer konkreten aufgabenstellung für den robot anfangen, und dann überlegen, was du dazu brauchst, und was an Sensoren realistisch (erschwinglich, nicht zu gross/schwer) zur verfügung steht. evtl reicht z.b. nur der abstand zu einem objekt in der umgebung (z.b. einem hindernis, das umgangan werden soll) in kombination mit einem kompas sensor...
für grobe manöver würd ich es mal mit der variante die manfred vorgeschlagen hat (also mit der schrittlänge) probieren.
ciao,
simon
das wird (fast) nicht mehr lösbar sein wenn der robo sich drehen muss, aber ich hab grad ne super idee glaube ich!
ich will ja die wegstrecke nicht ständig messen und da ich mehrere GP2D12 auf dem Hexapod haben werde, die für die raumerfassung da sind kann ich einfach zwei messungen aus dem gleichen raum vergleichen!!!
Martin
Linus Torvalds, Entwickler von LinuxIch will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
Vorausgesetzt die GP1D12 sehen was.
Deren Reichweite ist doch auf 80cm beschränkt und wenn die nächste Wand,
Schrank oder was auch immer nun 1,5m weit weg ist?
Dann helfen auch keine 2 Messungen um die zurückgelegte Strecke zu messen.
Wenn Dein Roboter immer in der Wohnung bleibt und Du nicht gerade in einer Altbauwohnung mit 200m² lebst,![]()
dann wäre ein Ultraschall Entfernungssensor doch eine Alternative.
Die haben eine Reichweite von ca. 6m und das sollte idR bis zum nächsten Objekt reichen.
Gruß
m.artmann
... es sei denn es bewegt sich sonst noch was außer dem bot... wenn er zb zufällig den abstand zu einer person misst die vor ihm rerumläuft dann kannst du deine wegmessung vergessen....
Lesezeichen