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Thema: PWM mit BUZ11

  1. #11
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    Der MOSFET braucht schon ein bischen Bums um durchgesteuert zu werden. Versuche doch deine alte Variante mit dem 5 Ohm Widerstand. Wenn es der 4093 nicht schafft musst du einen Treiber vor das Gate setzen. Hast du ein Oszilloskop um dir die Impulse anzusehen oder wie misst du?

  2. #12
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    ok, ich versuchs nochmal mit 5R. was für nen treiber würdest du empfehlen ?
    ich mess mit nem oszi
    ps: 4093 arbeitet ja mit 12V, aber auch ohne vorwiderstand am gate liegen
    da nur 8V an ???

  3. #13
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    8V erscheint mir auch etwas wenig, bei 12V sollten es etwas über 11V sein.
    Zum Verständnis für mich. Du erzeugst aus 2 Gattern des 4093 deine PWM. Von da aus gehst du über 5 Ohm "Angstwiderstand" (der kann auch ganz raus) auf den MOSFET. Was ich jetzt nicht verstehe, was ist mit dem 4096, welchen du in deinem ersten Post erwähnst?

  4. #14
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    sorry, der 4096 ist ein 4093 mit schreibfehler
    sonst hast du recht im aufbau.
    den "angstwiderstand" hab ich oft gelesen das der eig schon rein sollte, da der fet kurzzeitig viel strom zieht.
    ich hab den widerstand auch schon ganz raus. schaltung läuft dann besser. hab halt angst das es mir nach
    x stunden den 4093 verbruzzelt.
    was würdest du denn für einen verstärker benutzen ? damit liese sich ja das problem lösen

  5. #15
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    Hallo,
    Antwort ging leider nicht schneller. Du kannst entweder eine Transistorstufe als Treiber verwenden, bzw. habe ich schon gute Erfahrungen mit dem TC4420 gemacht. Allerdings immer mit 5V Eingangssignal. Müsstest mal ins DB schauen, aber er sollte auch deinen MOS-Pegel abkönnen. Im übrigen würde ich den 4093 zur Vorsicht austauschen. 8V sind wie gesagt etwas wenig.

  6. #16
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    ja, 8V sond schon etwas madig.
    hab versucht mir mit nem BD681 einen treiber zu bauen, aber mit dem Basis-R fällt die Spannung
    dann schnell auf 5V oder weniger.
    ich werd mir jetzt mal 7818 für die stromversorgung bestellen. dann sollten am gate ja auch ein paar
    mehr volt anliegen

  7. #17
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    18V ist aber ganz schön grenzwertig. TI schreibt im DB Vdd=20V max. Fairchild 18V Vdd max. Wenn würde ich auf max. 15V gehen und wie schon gesagt den 4093 vorsorglich tauschen.
    Wie hat deine Schaltung mit dem BD681 ausgesehen? Meintest du mit Basiswiderstand den vom BD681 oder den Gatewiderstand?

  8. #18
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    gegen was würdest du den 4093 tauschen ?

    ich habe den ausgang des 4093 über einen widerstand an die basis des BD681.
    den kollektor mit einem kleinen widerstand auf +12V. an den emitter das Gate
    vom Mosfet und einen pulldown.
    es ist sehr schwer die passenden R zu finden wenn man nur so wenig spannung
    zur verfügung hat.
    habe gerade im netz einen anderen lösungsansatz gefunden:
    dort werden die 6 inverter eines 4069 parallel geschaltet und dienen so als verstärker.
    4069 hab ich ein paar da.... das werd ich mal probieren (weils mich auch interessieren würde).
    glücklicher währ ich mit einer lösung die von haus aus mehr leistung bringt.

  9. #19
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    Ja deine Ausgänge treiben ja nur ca.5 mA. Du solltest also mit ca. 2,2k Basiswiderstand und einem BD681 mit hoher Stromverstärkung arbeiten. Bzw. in Darlingtonschaltung oder Darlingtontransistor. Den 4093 gegen gleichen Typ tauschen, nehme an der hat schon einen weg.

  10. #20
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    Mit dem Treiber für allgemeine Anwendungen bin ich ganz zufrieden.

    http://www.intersil.com/products/deviceinfo.asp?pn=ICL7667


    Ich habe gerade noch einmal nachgesehen was er kostet, ich dachte ich hätte ihn billiger eingekauft, ich weiß nur nicht mehr wo.
    Es ist wahrscheinlich schon ein Bisschen länger her.

    http://www.preisroboter.de/n/icl+7667+cpa.html
    Geändert von Manf (09.01.2012 um 18:41 Uhr)

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