Hier ist noch was zum Lesen (auch zum Einsatz von PC-Lüftern): http://www.r-o-v.net/
Naja, es sol später zwei Möglichkeiten zur Zündung der Gasballons geben:
1) Durch die Bordelektronik
2) Beim Ausfall der Bordelektronik wird ein kleiner Raum mit Wasser geflutet, das Wasser löst dann eine Tablette auf, die dann den Garsstrom ermöglicht (Gleiches Prinzip wie in aufblasbaren Rettungs- westen).
Deshalb habe ich auch die 10 m Sicherheitstiefe mit eingeplant für den Fall, dass die Elektronik ohne Wassereinbruch ausfält und das U-Boot unaufhörlich sinkt.
Ich weiss, ich habe mir schon voher alles durchgelesen, wass ich im Forum über dieses Thema gefunden habe.
mfg J-Master
Hier ist noch was zum Lesen (auch zum Einsatz von PC-Lüftern): http://www.r-o-v.net/
MfG
Tido
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Have you tried turning it off and on again???
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hi, bist du eigentlich weiter gekommen mit deinem rov? Ich finde das Projekt nämlich sehr interessant
Gruß toter_fisch
Ob man mir es glaubt oder nicht, aber ich sitze gerade über der CAD dafür.
Zudem habe ich schon den Hauptkörper fertig
(aber ich habe nicht genau genug gearbeitet und kann daher noch einmal von vorn anfangen)
mfg J-Master
Wenn man nix ausgießen will, dann must du zumindest mit überdruck Arbeiten. U-Boot bauer pumpen wohl generell luft in ihre modelle. Du hättest bei dir dadurch 3 große vorteile.
- man würde sofort sehen, wenn eine dichtung leckt > modell/drone gerettet
- größere tiefen wären möglich
- beim ausfall der elektronik, würden durch den überdruck automatisch die balastanks ausgeblasen, einfachste methode zum retten
Geändert von Zündfunke (01.07.2012 um 01:08 Uhr)
Das stimmt schon. Das hatte ich bereits selbst schon in Erwägung gezogen, nämlich den kompletten Innrenraum mit Druckluft zu fluten. Allerdings bei einem Druckluftverlust an der Oberfläche wäre das Verlustrisiko bei einem tieferen Tauchgang zu gefährlich. Natürlich könnte man dafür Sensoren befestigen, die den Innendruck messen, aber ich mag stabile Wandungen etwas lieber.
In meinem verbesserten Entwurf sind sämtliche Motoren außerhalb des Hauptdruckkörpers befestigt. Die Energie- und Datenversorgung wird über Taucherbuchsen, die fest im Hauptkörper eingearbeitet sind, verbunden.
Ausnahme hierbei bildet der Drehmechanismus für die Hauptimpeller. Dieser geschieht durch Magnetkupplungen.
mfg J-Master
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