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Thema: PWM Erzeugung mit Operationsverstärkern

  1. #11
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Zitat Zitat von Manf Beitrag anzeigen
    Geladen wird über R2 D1 entladen wird über R3.
    Ein Teil von Tr1 ist auf der Seite von R2, der andere Teil von Tr1 ist auf der Seite von R3.
    So soll die Summe von Lade und Entladewiderstand konstant bleiben (bei idealer Diode).
    Die Schaltung wird schon länger eingesetzt, der NE555 ist ja nicht ganz neu.
    Hmm ich weis nicht ob ich grad ein brett vor dem kopf habe aber ich versteh den entladevorgang immernoch nicht
    entladen wird der Kondensator doch durch den discharge pin oder?... wenn dieser einschaltet, also Masse daran anliegt, ist die anode der diode an masse und die kathode an dem geladenen Kondensator und somit wird der stromfluss verhindert oder nicht?

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Entladen wird über R3, der geht ja an der Diode vorbei und (über Tr1) an Discharge.
    Würde man die Diode weglassen dann müßte auch noch der Ladestrom über R3 gehen, den schließt die Diode in der Richtung eben kurz.

    Man kann es sich auch noch einmal aufzeichnen ohne Tr1, bzw die drei Anschlüsse von Tr1 kurzgeschlossen und die komische Schleife bei Tr1 begradigt:


    Hin zum Kondensator über R2, zurück über R3 nach Discharge.

  3. #13
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    ahhhh danke jetzt hab ichs kapiert mich hat der poti einfach verwirrt^^

  4. #14
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    okay dann hab ich nochmal zwei fragen

    1. kann damit wirklich eine frequenz von 20kHz erreicht werden? und wenn ja muss ich dazu nur den wert des Kondensators verkleinern? (so viel ich gelesen habe spricht der trigger ja bei 2/3 und 1/3 von Ub an was ja jeweils einem tau entspricht also kann ich die frequenz mit R*C bestimmen oder?)

    2.) Warum ist am ausgang ein Pull up widerstand gegen Ub angeschlossen?

  5. #15
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    Zitat Zitat von Thomas E. Beitrag anzeigen
    Ich hab das mal so gelöst:

    Bild hier  

    Bild von www.atx-netzteil.de

    wie war das minimale und maximale puls-pause- Verhältniss?

  6. #16
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    ja,
    ja,
    ja, so ungefähr, bessser schätzen und nachmessen, Kondensatoren haben ohnehin oft eine etwas größere Toleranz
    es ist ein normaler Open-Kollektor-Ausgang

  7. #17
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    Zitat Zitat von altekischt Beitrag anzeigen
    wie war das minimale und maximale puls-pause- Verhältniss?
    Für o.g. mit P1 eigestellter Impulslänge des Monoflops TI und mit P2 eigestellter Frequenz F = 1 / T gilt Puls / Pause = TI * F.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  8. #18
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    wozu ist nun der Pull-up-Widerstand am output gut?

  9. #19
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    Der Pullup zieht das Potential auf die Versorgungsspannung. Der Ausgang zieht nur den Widerstand auf Masse.

    MfG Hannes

  10. #20
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    Hallo!

    Genau gesagt ohne den "pull-up" bekommt man kein "H" am Ausgang, weil er "open-collector" (OC) ist.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

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