schaut euch mal den LTV814 von Liteon an, da sind 2 antiparallel LEDs verbaut, einfach mit einem passenden Widerstand ans Netz hängen und fertig
Beim "Theaterzentrum" Dimmer wurde ein CNY65 als Nulldurchgangsdetektor verwendet.
Wär auch eventuell auch sinnvoll, weil der größere Sicherheitsabstände zwischen Primär und Sekundärseite hat.
Die von Dir vorgeschlagen Schaltung ist genau die Mit den antiparallel geschalteten LED's.
Lediglich die Ausgänge sind anders verschaltet und ohne?! Strombegrenzungswiderstände.
schaut euch mal den LTV814 von Liteon an, da sind 2 antiparallel LEDs verbaut, einfach mit einem passenden Widerstand ans Netz hängen und fertig
Hallo,
ich habe die Schaltung vor ein paar Tagen endlich aufgebaut (s. Bild).
Leider scheint diese aber nicht zu funktionieren.
Ich habe heute die Schaltung noch mal kontrolliert und konnte keinen Verdrahtungsfehler finden.
An dem Kondensator liegen brav 5V an, aber hinter dem Optokoppler sind keine Impulse mit dem Oszi zu sehen.
Der Transi im Opto schaltet gegen Masse und ist einfach an einen Eingang vom AVR mit aktivierten Pullup geschaltet.
Die Schaltung hat nur geringfügige Änderungen gegenüber der hier veröffentlichten Schaltung:
R11 + R12 habe ich in 680K zusammengefasst.
R7 + R14 habe ich in 220K zusammengefasst.
C1 ist ein Elko mit 10µF/63V
Statt BC547 habe ich BC546B verbaut.
Statt einem PC817 habe ich einen 4N25 verbaut.
Zur Zeit sehe ich in den Änderungen keinen Grund warum es nicht trotzdem funktionieren sollte?
Ich kann die Schaltung zur Zeit leider nicht weiter analysieren, da mir kein Trenntrafo zur Verfügung steht.
Und ob Impulse an den Transistoren vorhanden sind kann ich leider mit einem Multimeter nicht überprüfen.
Geändert von lsmod (26.03.2012 um 17:13 Uhr)
Ein Schaltplan wäre viel aussagekräftiger gewesen, weis ja keiner wie du was verschalten hast.
Ich dachte das wäre klar - blätter mal zurück.
Das ist die Schaltung die ich aufgebaut habe:
https://www.roboternetz.de/community...3&d=1321542559
schau dir mal das hier an, schimpft sich AC-Optokoppler z.B. IL250, LTV814... Sparst dir damit den Gleichrichter(oder deine 4 Dioden) komplett ein. Zu beachten, der Widerstand R1 spannungsfest sein am besten 2 oder 3 Metalltypen die für 500V Dauerspannung ausgelegt sind in Reihe. Also links 230V drauf und rechts wertest du die fallende Flanke aus, die bei jeder Halbwelle leicht verzögert(etwa bei 2 V) auftritt. R1 so berechnen das auch ein Peak im Netz die Dioden im Optokoppler nicht grillt und R2 so das du Steile Flanken zum auswerten bekommst aber den Transistor nicht überlastest. Wenn das ganze einen Interrupt auslöst muss man den Timer eben nicht auf Null zurücksetzen sondern etwas weiter vor um diese 2V Verzögerung bis die LED durchschaltet wieder auszugleichen. Bild hier
Ist schon Recht - aber an der anderen Schaltung hatte mir imponiert das man auf grillende Widerstände und Optokoppler-Dioden verzichten kann.
Das hilft mir natürlich nicht, da diese leider nicht funktioniert.
Dein Vorschlag hilft mir zur Zeit auch nicht, da ich weder diesen Optokoppler noch passende Grillwiderstände da habe.
Aber er ist eine sehr schöne Ergänzung für den Thread hier.
Hallo!
Man könnte auch im Schaltplan vom Thomass zwei unidirektionale OK's verwenden, wenn die LED's antiparalell und die Phototransistoren paralell geschaltet werden.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Würd ich auch für nen guten Vorschlag halten.Man könnte auch im Schaltplan vom Thomass zwei unidirektionale OK's verwenden, wenn die LED's antiparalell und die Phototransistoren paralell geschaltet werden.
Dadurch entstehen dann Nadelimpulse um den Nulldurchgang der Wechselspannung herum, weil nur dort beide Optokoppler gesperrt sind.
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