Ohne "C" bräuchten wir keine Debugger

Ich habe
die ehrenvolle Aufgabe meine Software zu Dokumentieren
und eine Risiko-Analyse zu erstellen.

Das Problem ist , ich programmiere in "C"
und nach rund 2 Jahren Erfahrungen in "C" kann ich eigentlich nur
beschreiben, daß in "C" NICHTS richtig funktioniert.

Die Risikoanalyse fällt also recht einfach aus.

Mit "C" muss man Probleme lösen, die es in anderen Hochsprachen garnicht gibt.

Das reicht von Integer Promoten bis zu zu gemischten Typen und und und....

Vergleich mit gemischten Datentypen funktionieren nicht.
String Verarbeitungen wurden irgendwie dazu gebastelt.
Haben teilweise eine inverse Logik.

Compiler erzeugen Code die nicht dem geforderten Ablauf entsprechen,
und auch falsche Assembler Befehle benutzen.

Ich bin wirklich derart genervt von dieser unbeschreiblich "C"haotischen Sprache,
daß ich eigentlich meinen Job als Programmierer umbenennen müste als "Experimentierer"
Soviel "Scheiss" hab ich noch nie erlebt, und ich programmiere seit ca. 30 Jahren
und habe "C" nicht ohne Grund bisher abgelehnt.

Keine Ahnung ob sich die sogenannten "C" Programmierer daran aufgeilen, mit einem
Syntax zu arbeiten der jenseits jedes normalen Menschenverstandes agiert.

Mein Fazit:

warum denn einfach wenn es auch umständlich geht.
und meiner Überschrift entsprechend:
Ohne "C" bräuchten wir keine Debugger

Siro

Achja, jetzt muss ich ja noch eine Frage stellen:

Warum tun sich Menschen das an ???????
Es gibt doch auch funktionierende Hochsprachen......

Ich hoffe, ich werde jetzt aus diesem Forum verbannt,
das wäre völlig okay.