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Neuer Benutzer
Öfters hier
Genau, es geht um den Effekt. Mit Paint malen können sie ja bereits. Der ausdrückliche Wunsch war es aber mal richtig malen zu können. Und hier kommt es ja nicht so auf die Genauigkeit und sauberes Malen an... Wir haben einen Wasserbecher und einen Schwamm zum Pinsel waschen vorgesehen. Wenn sich trotzdem die Farben etwas vermsichen oder der Pinsel tropft ist das kein Beinbruch... Im Moment malen manche, indem ein Betreuer ihnen einen Pinsel in ihren elektrischen Rollstuhl spannt uns sie an einer Leinwand entlangfahren. Im Gegensatz zu diesen geraden Strichen wäre eine halbwegs funktionierende Malmaschine schon ein riesen Vortschritt 
Vielen Dank für die Anregungen... Wir werden uns das Ganze mal genauer anschauen. Im Moment verfolgen wir auch gerade ein neues Konzept:
Eine Ausleger kann wie ein Schweibenwischer über das Blatt schwenken. Auf diesem Ausleger befindet sich eine kleine Liniarführung. Darauf kann ein Wagen mit Pinselhalterung fahren. Das Ende des Auslegers wird mit einem Rad stabilisiert. Somit sparen wir uns eine Lineareinheit.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Mal so die Frage, wie viele Freiheitsgrade die Patienten mit ihren "Neurotransmittern" oder was auch immer haben? Nur X, Y und Klicken? Oder auch mehr? Wäre wohl gut, das Auf- und Absetzen etwas dynamischer gestalten zu können, sodass sie dann auch unterschiedlich aufdrücken können zB.
Ansonsten nochmal ne Skizze zur Mechanik, die ich erst meinte, sowie noch eine weitere Alternative:

Bei beiden Versionen ist es am besten, die Motoren mit den Wellen fluchtend gegenüber zu stellen oder einen mit einer Hohlwelle zu nehmen und den anderen mit schmalerer und längerer Welle hindurchgehen zu lassen, was aber aufwändiger ist. Vorteile wären halt, dass die relativ schweren Motoren auf der Basis unbewegt bleiben und sich somit die angetriebenen Massen sehr reduzieren. Braucht man allerdings ein wenig Arbeit für die Koordinatentransformation, es sei denn, die Patienten wären bereit, sich mit dem gekoppelten nichtlinearen Bewegungsverhalten auseinanderzusetzen. Das menschliche Gehirn ist ja eigentlich sehr adaptiv, wär nur die Frage, ob diese Herausforderung gewollt ist.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Wir bekommen durch Null-Weg-Joystick, Mundjoystick,... ein Maussignal mit einer Taste. Sprich x,y und Klicken. Wir haben uns das so gedacht, dass man mit den x,y Signalen den Pinsel steuert und durch klicken in den Auf- und Absetz Modus wechseln kann. Dann werden z.B die x Werte der Maus zum Senken/Heben des Pinsels verwendet. Wenn der Pinsel sich dann langsam genug bewegt kann er ja den Druck gut variieren.
Dein Konzept wurde uns auch von unserem Professor vorgeschlagen. Allerdings hat uns der Programmieraufwand etwas abgeschreckt^^ Auch weil es ja immer mehrere Wege gibt einen Punkt zu erreichen. Das die Umrechnung vom Patient selbst durchgeführt wird wäre dann eher die Notlösung...
Aber besprechen werden wie das Konzept auf jeden Fall nochmals bei unserem nächsten Treffen.
Wie schaut es denn mit dem Wischer-Konzept aus. Erkennt heir jemand noch eine große Schwachstelle, die wir evtl. übersehen haben
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Also bei den Kinematiken sind irgendwelche Mehrdeutigkeiten nicht möglich, zumindest, wenn die beiden Achsen fluchtend ausgeführt werden. Bei der Koordinatentransformation könnte ich euch sogar helfen. Wie dann der Pinsel auf- und abgesetzt werden soll, ist dann allerdings auch wieder eine gute Frage. Wahrscheinlich ähnlich wie bei allen anderen Konzepten.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Vielen Dank für dein Angebot 
Aber vorerst haben wir uns für die "Wischer"-Ausführung entschieden...
Sollten wir dann doch auf dein Konzept umsteigen nehmen wir das Angebot natürlich gerne an ^^
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