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Thema: BB OPA3124PA an 9V Akku für Gitarrensignal betreiben?

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Na halb so wild. Genau für solche Fälle bin ich doch froh, nen lokalen Händler zu haben
    Aber für meiner nächsten Pollin-Bestellung sind n paar bipolare Elkos schon im Warenkorb

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Wenn die nicht so teuer und besser verfügbar wären, wär das ne Option

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Nur wenn dein Signal (Wechselspannung) die Spannung am virtueller GND (VCC / 2) übersteigt bzw. unsymetrisch gegen GND wäre, können Elkos umgepolt werden, was bei einer Gitarre mit Verstärker praktisch unmöglich ist, falls die Lautsprecher seine Membranen beibehalten sollten.

    Ubrigens, du kannst immer bipolare Elkos verwenden, ohne auf dessen Polung achten zu müssen.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So, ich hab 4 Kondensatoren mit 10µF bipolar^^
    1,70€ im Laden. Online wärens 15Cent pro Stück gewesen... Echt wucher hier im Laden. Aber naja, dafür kann ich endlich weiter machen

  5. #35
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    Wenn du immer doppelt bestellst, hast du irgendwann alles und möglichst sogar zu viel.

    Dann wünsche ich dir vieeel Spass und Erfolg beim Experimentieren und erwarte nur gute Nachrichten !
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So, ich hab die Schaltung jetzt zweimal von komplett neu aufgebaut. Beim ersten Mal recht schlampig, dann nochmal und zwar in sauber. Aber das Ergebnis ist....nicht vorhanden.
    Ich hab zum Testen ne E-Gitarre (mit normalem Output, nicht die mit der Piezo-Schaltung) angeschlossen und nen Gitarrenverstärker. Aber mehr als n Netzbrummen (also gar nichts) kann ich dem Amp mit der Schaltung nicht entlocken.
    Die beiden GND von den Gitarrenkabeln hab ich verbunden und zusätzlich mit dem Minuspol der Batterie verbunden (also mit GND).
    C1 ist bei mir ein normaler ELKO, C2 und C3 sind jeweils 10µF-bipolare-ELKOs. R3 als 25K-Trimmpoti auf 1K gestellt, R5 als 1M-Poti auf 1MOhm gestellt, wie du es zum Testen vorgeschlagen hast.

    Hier mein Aufbau:
    Der Poti näher an der Schaltung ist R§=!K, der weiter weg ist R5=1M.
    Das rote Kabel am bipolaren Elko links ist der Signal-Out, das gelbe Signal-IN, das grüne verbindet die Masse der Gitarrenkabel mit der Masse der Schaltung.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	C360_2012-07-08-18-34-15.jpg
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  7. #37
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    Hallo!

    Das ist nicht gut, aber ohne gemessenen Spannungen an Ein- und Ausgängen der OPV's (VCC / 2 ? ) weiss ich nix.
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  8. #38
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    Also ohne Gitarre dran:
    VCC = 8,86
    vM = 4,43-4,44
    +Input OPV (über 1MOhm-Widerstand) = 4V
    -Input OPV = 4,42V
    Optpur OPV 4,27V

    Die Gitarre selbst hat ja durch die Spulen/den Piezo nur n relativ schwaches Signal, das ich nur mit Oszilloskop erfassen kann, nicht mim Multimeter.
    Geändert von Cysign (08.07.2012 um 20:55 Uhr)

  9. #39
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    Das sieht gut aus, dann könnte nur etwas mit der Verstärkung R5 / R3 sein (Montagefehler ?). Mit einem Oszilloskop müsstest du schnell die eifache Schaltung zum laufen bringen können.

    Übrigens, die o.g. Spannungen sollten sich beim Anschliessen der Gitarre usw. nicht ändern.
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  10. #40
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    Okay, erster Fehler gefunden.
    Der Elko am Output war aufm Breadboard ne Reihe darüber gesteckt (wo nichts ist...) xD

    Jetzt wo er richtig stecke, bekomme ich ein sehr gedämpftes Signal durch, wenn ich keine Batterie angeschlossen habe.
    Wenn ne Batterie drn klemmt, klingt es eher wie ne Frequenzstörung, wenn ich an den Potis drehe.

    //Edit: Okay, jetzt scheints zu funktionieren. Zeit, dass ich das Oszilloskop auspacke, um den Output auf das selbe Level wie ne andere E-Gitarre zu schrauben

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