Ich habe zwischendurch ein Bisschen in dem Thema Roulette-Optimierung herumgelesen.
z.B.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-361765.html
Am besten nachvollziehbar erscheint mir die folgende Systematik:
Beobachtet wird die Kollision der Kugel mit der Raute und die Zahl auf dem Rad das dabei die Raute passiert.
Man geht ohne weitere Berechnung physikalischer Zusammenhänge davon aus, dass die Kugel und das Rad bis zur Zielposition noch einen Winkel zurücklegen der nicht gleich-verteilt ist.
Man geht dabei davon aus, dass die Geschwindigkeit des Rades und der Kugel in etwa konstant ist.
Es bleibt damit ein statistischer Ansatz übrig der vom Casino durch Austauschen der Räder und durch den Handbetrieb variabel gehalten wird.
Es ist aber vielleicht nicht auszuschließen, dass die Konstellation Kugel an Raute und Radposition zu diesem Zeitpunkt zu einem Vorzugsbereich auf dem Rad führt, der die kritische Gewinnverteilung ausreichend stark beeinflussen kann.
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