Hallo,
ich schau mal in meinen UR-Alt Vorräten nach ob ich dafür Dich was finde....bin ja auch ein Freund "alter Technik" ...Asembler und Pascal habe ich auf einen 8086er aus Canada damals gelernt...na jedenfalls versucht das zu lernen
Gerhard
Weis nicht ob so eine Bootdisk von WINXP ader WIN 7 wirklich weiterhilftZitat von toter_fisch
Es gibt im Internet Images oder Setup Dateien, mit denen man eine MS DOS 6.22 Bootdisk erstellen kann.
zB hier: http://www.allbootdisks.com/download/dos.html
Ist nicht das komplette MS DOS soweit ich mich erinnere (dazu gehörten zwei 1,44MB Disketten), zum booten und für Grundfunktionen sollte es aber reichen.
Mit bißchen googeln findet man viele weitere Infos zum Installieren, Bedienen und auch andere DOS Betriebsysteme.
Wie vertrauenswürdig solche Websites sind und wie legal solche Images sind weis ich leider auch nicht. Bei mir hat es jedoch mal prima funktioniert.
Gruß
Searcher
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Wegzu einigen meiner Konstruktionen
Hallo,
ich schau mal in meinen UR-Alt Vorräten nach ob ich dafür Dich was finde....bin ja auch ein Freund "alter Technik" ...Asembler und Pascal habe ich auf einen 8086er aus Canada damals gelernt...na jedenfalls versucht das zu lernen
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
hi, erstmal danke für eure Hilfehab den pc mal zu mir nach Hause geholt und wollte ihn starten (nochmal ausprobieren ohne Diskette, vlt. läuft er jetzt) . Das Gegenteil war der Fall, nun piept er nur noch :S Er hat ein AMI Bios, nach dem Code zufolge (3 X Beep) sind die ersten 64k Speicher kaputt oder nicht vorhanden (steht jedenfalls hier: http://www.website-go.com/artikel/beepcodes.php)
Kann es sein das durch den Transport irgendein Arbeitsspeicher nun locker wurde? Naja, ich werde mir jetzt ersteinmal eine geeignete DOS Diskette erstellen...
Windows 3.x und auch die älteren Versionen 2.x brauchten schon eine Harddisk. Da gibt es wohl ein Problem die zu erkennen - vermutlich die Batterie für das Bios Setup. Mit den passenden Einstellungen sollte die Harddisk dann auch gefunden werden. Die Lösung ist eher ein ersetzen der Batterie, ggf. reicht sogar ein Aufladen, falls es ein Akku war. Dazu braucht man dann die Parameter von der Harddisk - die kann man ggf. im Bios suchen lassen oder muss hoffen das die auf der Harddisk steht oder ggf. wo anders zu finden sind.
Es ist schon möglich das beim Transport was kaputt gegangen ist, bzw. sich eine Steckverbindung gelockert hat.
Die Startdiskette bringt da erst mal wenig, außer die Installation auf der HD ist defekt.
Damit man ein Win OS installieren kann muss eine Dos Version installiert sein. Eine Bootdisk o.Ä. wird nicht funktionieren.
Die Bios Batterie ist nach längerem Nichtgebrauch meist defekt und muss ausgetauscht werden. Wenn du Glück hast ist die Batterie/Akku nicht ausgelaufen (könnte die Leiterbahnen zerstöhren).
MfG Hannes
hab ihn jetzt mal aufgemacht: drinnen wars sehr aufgeräumt, was ich sah war eine kleine Festplatte und ein Akkupack namens "varta 3/v60rt". Das selbe wie das hier: http://www.alancomputech.com/ni-mh-v...0h-3-v70h.html
Denkt ihr dieser Akku hält das Bios am leben? Muss ich ihn dann nur aufladen (wie?) oder ganz austauschen? Und warum meldet sich das Bios dann per 3X Beepton wenn es doch gar kein Strom hat?
Fragen über Fragen....
gruß toter_fisch
Das Bios hat Strom sobald du einschaltest. Der Akku ist nur dazu da das wenn keine Verorgung angeschlossen ist (Netzteil oder Laptopakku) das Bios nicht auf Ursprungszustand gesetzt wird. Diese Batterie/Akku versorgt nur das Bios (über Diode). Miss einmal die Spannung am Biosakku. Wenn der Akku unter der Entladeschlussspannung ist, ist er kaputt und muss getauscht werden.
Zum Problem mit den Beepcodes kann ich leider nichts sagen. Du könntest nur versuchen ob der Speicher (teilweise wurden Speicher ICs direkt auf das MB gegeben) und alles weitere gut sitzt (sich nicht gelöst hat). Ansonsten könntest du noch den Ram entfernen und neu einstecken.
MfG Hannes
ok, der Akku ist auf jeden Fall schonmal defekt. Er liefert meinem Messgerät 0,1 Volt, wenn ich ihn auflade sinkt die Spannung wieder sehr schnell ab. Ich denke den muss ich neu kaufen, ist das http://www.ebay.de/itm/CMOS-Batterie...ht_1644wt_1344 ok?
Ja, wenn nicht zu teuer und die Spannung passt !![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der Akku versorgt einen kleinen Speicher für die Einstellungen im BIOS und eine Echtzeituhr. Meist ist beides in einem Chip. Der PC sollte auch ohne gehen - zumindest so weit, das er sich meldet das der Akku leer ist, und man die Einstellungen neu eingeben darf. Das geht dann in der Regel auch bis zum nächsten ausschalten.
Wenn man den Laptop schon mal auf hat, wären die Parameter der HD (stehen oft außen drauf) oder wenigstens die genaue Type Interessant um die Parameter dazu finden zu können.
Man könnte versuchen den Akku zu laden: ein erster Versuch wären etwa 10-20 mA für 30 Minuten. Wenn dann die Spannung noch keine 3,5 V erreicht hat, könnte man es noch einmal mit einem kurzen Puls von vielleicht 1-2 A und 1 s probieren den Akku zu reaktivieren, und dann ggf. noch mal die 30 min. Wenn man dann über 3 V kommt, wären es z.B. 5 mA für etwa 10-16 Stunden um den Akku voll zu bekommen.
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