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Thema: 230V Lampe auf 5 LED umrüsten

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von StEndres Beitrag anzeigen
    Warum muss die Spannung stabilisiert sein?
    Öhm..um Netzschwankungen auszugleichen (die in Form von Spitzen auch nach oben hin ab und an mal vorkommen können) und um ein dauerhaft gleichmäßig hellesLicht zu erzeugen?

    Zitat Zitat von StEndres Beitrag anzeigen
    100Hz sollten nicht mehr als Flackern erkennbar sein.
    Wieso Flackern...da kommt ein Kondi zum Glätten dazu, da muss gar nix flackern.


    Zitat Zitat von StEndres Beitrag anzeigen
    Und einen Vorwiderstand braucht man auch nicht. Strom wird ja über den Kondensator schon eingestellt. Effizienter und eleganter wird man wohl keine LED an 230V bekommen.
    Elegant..der ist wirklich gut. Keine wirklich stabile Versorgungsspannung (und damit auch keine Einstellung des Stroms!), Spitzen und andere Störungen wirken sich sofort auf die Helligkeit und im schlimmeren Fall auch auf die Lebensdauer der LEDs aus.
    Nee...da ist das Meanwell-NT die weitaus bessere Variante.

    Außerdem hab ich noch was von einstellbarer Helligkeit gelesen...

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Öhm..um Netzschwankungen auszugleichen (die in Form von Spitzen auch nach oben hin ab und an mal vorkommen können) und um ein dauerhaft gleichmäßig hellesLicht zu erzeugen?
    Du musst das deutsche Spannungsnetz nicht stabilisieren. Das ist schon stabil. Und kurze Spitzen halten LEDs bei konservativer Auslegung auch aus.

    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Wieso Flackern...da kommt ein Kondi zum Glätten dazu, da muss gar nix flackern.
    Kann man machen. Allerdings wage ich zu behaupten, dass du das 100Hz-Flackern eh nicht merken wirst. Das käme aber auf einen Versuch an, ob sich der Elko lohnt.

    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Elegant..der ist wirklich gut. Keine wirklich stabile Versorgungsspannung (und damit auch keine Einstellung des Stroms!), Spitzen und andere Störungen wirken sich sofort auf die Helligkeit und im schlimmeren Fall auch auf die Lebensdauer der LEDs aus.
    Nee...da ist das Meanwell-NT die weitaus bessere Variante.
    Ich lese solche Sprüch selber nicht gern in irgendwelchen Foren. Hier passt er aber dennoch: Wer keine Ahnung hat, lieber mal die ...

    Das deutche Netz ist für etwas banales wie Licht aber sowas von ausreichend stabil. Das ändert sich auch nicht durch mehrfache Wiederholung. Schwankungen kommen vor, sind aber die absolute Ausnahme. Die erlaubten +- 10% bei der Spannung wirst du ohne Vergleichsobjekt nicht erkennen.
    Und das die Helligkeit kurz schwnkt wenn du deinen Staubsauger einschaltest hat bei der Glühbirne bisher auch niemanden gestört. Dazu sind LEDs relativ tolerant gegenüber kurzzeitigem Überstrom.



    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Außerdem hab ich noch was von einstellbarer Helligkeit gelesen...
    Schließt sich ja nicht aus. Ob du deinen Widerstand nach einem Netzteil oder nach dem Kondensator reinklemmst ist wurscht.

    Hier nochwas zum lesen:
    http://www.mikrocontroller.net/artic...D-%22Birnen%22

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    1.178
    Abend!
    Sorry dass ich noch (m)eine Antwort schuldig geblieben bin...

    Ich habe im Baumarkt für mich mal vorerst eine preislich akzeptable LED Lampe gefunden:
    Osram LED Star Classic / 8 Watt / 470 Lumen , Globus Baumarkt für knapp 12 Euro warens.
    Form (Aussehen), Lichtfarbe und Abstrahlwinkel sind alle gut.
    Ist zwar nicht dimmbar aber dafür sofort hell und auch hell genug.
    Wird am Metallkörper aber auch deutlich heiß sind gut 60°C, evtl sogar mehr. (frag mich wielange die damit die Nenn-Helligkeit hellt/altert)

    Als Brillenträger bilde ich mir grade noch ein, dass die punktuell sogar zu hell ist und daher in die Brille spiegelt,
    aber das kann auch Einbildung sein.
    So eine 75W Glühdraht ist auch nicht grade dunkel.

    Leider wären 3x 8 Watt LEDs oder 5x 8W auch nicht sonderlich wenig Watt,
    ich muss jetzt noch irgendein Zwischending finden was ich dann über einen normalen Doppel-Lichtschalter handhaben kann, ohne Dimmen.

    Das Rumgebastel an der alten Lampen habe ich wegen dem WAF vorerst mal eingestellt, die LEDs werden im eigenen Zimmer getestet.
    Hab da eine 3x E27 Lampe, einen Schnurschalter direkt in die Lampe nachgerüstet den ich betätigen kann zusätzlich zum Lichtschalter,
    und der dann 2 Sockel der 3 Sockel zu/abschaltet.

    Zum Fernsehn / Computern taugt das gut mit einer 8W LED für's Zimmer Hintergrundlicht, sofern die Lampe weg von einem leuchtet (=nicht blendet).
    Für mehr Licht zieh ich an der Schnur und es geht die 2te 8W LED und eine 7 Watt "alte" Stromsparlampe dazu an.

    Das Meanwell Netzteil hat den Vorteil, das alles drin ist, das Poti zum Dimmen müsste man halt in/an der Lampe verstecken, und dann eine 5 adrige Leitung vom Netzteil zur Lampe legen.
    Nachteil ist der große Sichtschutz, Loch oder Abdeckung die man für das große Netzteil an der Decke braucht.

    Bei ner Variante mit Trafo, und dann nachgeschalteter PWM etc Konstruktion geht einfach immer die Effizienz Teil für Teil weiter flöten,
    Ein Trafo (DC PWM dahinter etc pp) kann schön effizient sein am optimalen Arbeitspunkt, beim Dimmen wäre der aber weit davon entfernt.

    Beim Meanwell und mehreren LEDs parallel bliebe das Problem die Dinger strommäßig mit kleinem Widerstand echt parallel zu schalten,
    oder man muss sicher ohne stromverteilwiderstände unter der maximalen Spannung = Helligkeit bleiben.

    Die Standard Meanwell Netzteile z.B. S-40-12 (12V // 3,5A) lassen sich mit dem internen Poti bis 13,8V und ca 10,5V unteren Wert verstellen,
    ich hab aber nicht nachgemessen ob da Netzspannung oder was anderes kritisches anliegt dass das Poti im Netzteil bleiben muss.

    Eigentlich braucht man ja gar kein stufenloses Dimmen, sondern 2 oder 3 Stufen die man einmal einstellt, evtl bisschen feintuning dran, fertig.

    Blödes Thema weiterhin, vorallem dass die Hersteller das 3 fache für dimmbare LED-Lampen wollen, obwohl kaum andere Teile drin sind,
    jedenfalls keine die so einen Preisunterschied rechtfertigen. Und dann brauchts weiterhin nen Dimmer davor der Mist ist oder teuer,
    und dann funktioniert die dimmbare Lampe doch nicht wie man denkt und flackert oder hat Stufensprünge...

    Die LED an sich mag ja sparsam sein, aber das was unsichtbar davor hängt macht doch immer noch viel Effizienz kaputt.

    Thema am Rande:
    Ich habe inzwischen einige ältere -in meinen Augen defekte- Stromsparlampen... Die guten alten Quecksilber Giftspritzen die 5 Minuten brauchen bis se mal hell sind.
    Die Leuchtröhren leuchten nicht mehr überall, und es gibt Verfärbungen wegen Überhitzungen im Plastiksockel wo der Starter etc sitzen. Aus weißem Plastik wurde beige, und nun gilb.
    Da kann mir doch niemand erzählen eine Lampe wo der Kunststoff schon das Stinken anfängt wäre noch Effizient wenn sinnlos soviel Hitze entsteht anstatt Licht. Scheißdreck wegen paar Cent Produktionskosten an hochwertigeren Teilen.
    Die Dinger leuchten noch, aber die meisten -bzw die schlimmeren- hab ich trotzdem getauscht, bevor mal eine wirklich wegschmilzt oder sonstwie implodiert.
    Geändert von PsiQ (22.04.2013 um 00:52 Uhr)
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

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