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Thema: JDM-Brenner schreibt 16F870 zur Hälfte

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    icsp bedeutet 'in circuit serial programming' und ist eigentlich nicht mehr als den pic nicht im brenner zu brennen, sondern die schaltung in der der pic sitzt quasi an den brenner anzuschließen. das macht man dann halt mit nem icsp-adapter, dessen eines ende man an den brenner packt und das andere ende an die schaltung. dabei sollte man darauf achten, dass die takt-leitung von den anderen getrennt ist und dass das kabel an sich nicht länger als 20cm ist...

    wegen deinem seriellen kabel: ist eigentlich schon zu lang, aber wenns vernünftig abgeschirmt ist, müsste es gehen. ich hab meinen brenner ohne kabel am rechner (wireless! ) ich hab einfach an das gehäuse nen sub-d 25er-stecker gepackt, womit ich dann den brenner inklusive gehäuse bequem an den druckerport stecken kann. (bietet sich aber nur bei laptops an, muss ich zugeben! )

  2. #12
    Gast
    Hallo Leute,

    jetzt die Auflösung: Mir war nicht klar, dass man schon bei der Programmierung auf den Programminhalt achten muss, genauer gesagt auf die Konfiguration. Wenn nämlich der Kodeschutz aktiviert ist, gibt er - ganz klar - immer ein Fehler beim Wiederauslesen an. Er ließt dann teilweise nur Müll. Und dann war ich etwas verwirrt wegen der ganzen anderen Konfigurationsbits, da ich von einem kleinen Kontroller etwas mehr Übersicht gewohnt bin. Diese müssen jedoch genau eingestellt werden, sonst läuft das Ding nicht. Hier eine Konfiguration die läuft, dass es anderen von Nutzen sein kann...
    Grüße, Christoph

    __CONFIG b'11110100110010' ;13-12: ,11' -> CP=aus
    ; | | | | ;11 : ,1' -> Debugger aus
    ; 11 8 4 0 ; 9 : ,0' -> Programmsp schreib. aus ; 8 : ,1' -> EEProm-Schutz aus
    ; 7 : ,0' -> mit hoher Spg programmi.
    ; 6 : ,0' -> Brown out aus
    ; 5- 4: ,11' -> Kode-Schutz aus
    ; 3 : ,0' -> Power-up timer ein
    ; 2 : ,0' -> Watchdog aus
    ; 1- 0: ,10' -> HS-Oszillator (20 MHz)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Wenn du das ganze mit MPLAB entwickelst, kannst du die Config-Optionen gleich richtig einstellen. Dass es ohne richtige config nicht geht, sollte eigentlich klar sein (zumindest bin ich davon ausgegangen).

    MPLAB bindet die Config-Zeile automatisch mit ein, aber du musst die Optionen natürlich richtig im Menü auswählen.

    Und du brauchst die Config auch nicht binär angeben, sondern es reicht, wenn die passenden Defs nimmst und die veroderst (z.B. NOCP | NODEBUG | PUT). Die Details dazu stehen im Handbuch für den Assembler und im Datenblatt des PICs.

  4. #14
    Gast
    [quote="mcs"]hast du vielleicht ne testversion von deinem programm laufen, die die maximale größe der progs runtersetzt?
    ich entneheme deinem post dass du mit der brennsoftware den EEprom beschreiben willst.

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