Das muss man nach gewünschtem Spannungsabfall und vorhandenem Strom wählen/ausrechnen. Man muss wegen C dabei immer frequenzabhängigen Spannungsteiler sehen.
Hi,
genau das mit den Windungen meinte ich
Unterlöten geht schlecht, das Teil ist nur 3x3mm groß und es ist schwer genug, ohne Heißluftlötstation nur auf der Herdplatte zu löten.
Welche Größenordnung sollte den der Wiederstand dann haben? In etwa so groß wie der Eingangswiederstand? Auf jeden Fall wohl im maximal 2 stelligen Ohm Bereich, oder?
Gruß
Chris
Das muss man nach gewünschtem Spannungsabfall und vorhandenem Strom wählen/ausrechnen. Man muss wegen C dabei immer frequenzabhängigen Spannungsteiler sehen.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Nur als Beispiel:
Wenn du einen 100k Pineingangswiderstand hast, und einen 1K Widerstand davorsetzt,
hast du eine Verfälschung um ca 1%, weil das dem Spannungsteilerverhältnis entspricht.
100K : 1K ..
Je nachdem ob dauernd oder nur beim Messvorgang Strom fließt, hast du dazu den Kondensator der sich auflädt (bei keinem strom) und beim Messen entlädt.
Eine Schutzbschaltung am µC wie ich sie schon am Analogpin gesehen hatte war 1k + 100nF + 5,2V Z-Diode, Da würde aber nur eine grobe Spannung 0-5V gemessen.
Worauf wurde denn das originale L-C-Glied ausgelegt ?
Was willst du damit überhaupt messen? Frequenzen ? Batteriespannung ? Was sehr exaktes ?
PS.: Widerstand schreibt man nicht mit "ie" weils nicht "erneut" = wiederholt bedeutet,
sondern von Wider = entgegen, z.B. "wider Willen" kommt.
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Hi,
am liebsten wäre mir eine sehr kleine Verfälschung, da damit ein Luftdrucksensor ausgewertet wird, mit dem mein Kopter die Höhe halten soll. Dementsprechend genau sollte das Signal auch seinDer AVR läuft übrigens mit 3V3.
Die Beschaltung findet man als Standartbeschaltung der Spannungsversorgung. Wie groß der Eingangswiderstand ist, kann ich momentan nicht sagen, da ich keine Zeit habe, um ins DB zu sehen, mach ich dann später.
Gruß
Chris
Hi,
bei der "verwurschtelten" Masseführung auf dem Board rettet die Drossel eh nix mehr, mach das C am AVCC-Pin möglichst gross, statt der Drossel ein paar Ohm.
mfg
Achim
Sofern man an den ADC Pins keine größeren Lasten treibt, geht auch ein RC Filter. Es gibt aber halt einen kleinen Spannungsabfall, was ggf. stören kann wenn AVCC als Ref. genutz wird. Als Widestandswert reichen ggf. schon 10 - 50 Ohm.
Da du wohl eine relative (relativ zu dir) und nicht absolute Druck=Höhenmessung machst (und sonst schlimmstenfalls nen wert unter dem Boden vorgibst),
dürfte die Abweichung durch n Vorwiderstand bei dir egal sein. Wirst ja wohl nullen wenn du aufm Boden stehst / beim Start,
da der Luftdruck ja auch stark Wetterabhängig ist. Die Abweichung durch den R-C ist beim messen immer gleich.
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Hi,
ja, ich weiß, die Masseführung ist nicht sehr gut... Hast du einen Verbesserungsvorschlag?
An den ADC Pins ist nur dieser eine Eingang genutzt, ansonsten hängt am ganzen Port nichts.
Im Prinzip messe ich den relativen Luftdruck, das stimmt. Es sollen zwar irgendwann Wegpunkte dazu kommen, aber ich denke, die Abweichung wird sich wohl im einstelligen cm Bereich bewegen, also kein Problem.
Achja, weiß jemand, ob und wenn ja wie ich die Inklination des Kompass miteinbeziehen muss? Ich bin der Meinung, dies ist nur bei einem mechanischen Kompass notwendig, da ich ja den Kompass auch Lagekompensiere. Liege ich da falsch?
Gruß
Chris
Geändert von Che Guevara (20.06.2013 um 10:18 Uhr)
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