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Thomas
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Daniel Kampert
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Gruß
Daniel
Klasse. Ich kann mich noch vage dran erinnern...
Geändert von radbruch (09.08.2013 um 20:19 Uhr) Grund: Rechtschreibung
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Ich kann mich noch sehr gut erinnern.
Damals wurden die Programme mittels Lochkarten erstellt.
Es war immer lustig, wenn einem die Lochkarten heruntergefallen sind. Wir hatten damals einen speziellen Griff,
um die Lochkarten wieder aufzuheben (um das Einsortieren zu verkürzen).
Damals waren Bytes noch etwas Wert. Heute, in der Giga, Teramanie leider nicht mehr.
Es war eine sehr schöne Zeit.
MfG
Hans
Kann mir jemand das mit den Lochkarten und den Magnetbändern erklären?
Lieder bin ich schon in das volldigitale Zeitalter hineingeboren
Danke
Das mit dem "Leider" (ists wohl!?) verstehe ich nicht wirklich, Lochkarten (klick hier) und Magnetbänder (letztere im Kontext der Datenverarbeitung) sind schon digital. Lochkarten: Loch oder nicht Loch, das ist hier die Frage (Zitat von Herrn Hollerith). Übrigens - das volldigitale Zeitalter ist angefüllt mit Wissensdatenbanken wie z.B. Wikipedia. Als kleine Geburtshilfe ins volldigitale Zeitalter (was ist dann bitte halbdigital?) hab ichs Dir mit Links bequem gemacht.
Ciao sagt der JoeamBerg
"Leider" deshalb weil mich riesige Schaltzentralen, die den Strom eines Dorfes brauchen, nur um dann einen Taschenrechner zu ersetzen, einfach faszinieren. Weiters ist diese Technik einfach eher verständlich als ein heutiger Computer.
Ein IC kann man ohne nachmessen oder Schaltplan halt nicht so gut durchblicken...
Ich kenn das jetzt nur aus der Fotografie:
Eine "halbdigitale" Kamera ist eine klassische Kamera mit chemischem Film anstelle von Bildspeicher und Aufnahmechip, die über einen digitalen Rechner zur Steuerung der Kamerafunktionen verfügt.
Oder:
Die Bildproduktion vom analogen Film geschieht heute in den Großlabors halbdigital. D.h. der eingelieferte Film wir analog entwickelt, dann wird vom Negativ ein digitaler Scann hergestellt, dieser wird auf ein analogen Fotopapier projiziert und dieses Fotopapier wird wiederum analog entwickelt. Dieses Verfahren versteht man unter halbdigital.
Klingt ziemlich aufwendig und wenn man es in die Computerwelt überträgt dann ist es etwa so wie wenn man das Programm am PC erstellt und dann ausdruckt (wahlweise auf Lochkarte) und dann beim Kollegen wieder eintippt ... oder so.
Hallo Hanno,
ich sehe, du kennst dich da aus. Ich habe leider keine Ahnung davon, finde es aber doch ganz interessant und muss ganz blöd fragen: Was bringt das Ganze?
Es wird wohl nicht aus Langeweile auf diese Art gemacht.
Vielleicht kannst du mal kurz was dazu sagen? Welche Vorteile bringt diese Methode?
Gruß
multimeter
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