Also, jetzt anbei die Schaltung in guter Auflösung.
Und danke für eure Antworten soweit.
LG,
Philipp
Hallo Philipp,
Du musst die Datei als Angang hier reinhängen.
So können wir nur das Briefmarkenformat ansehen
MfG Peter(TOO)
Also, jetzt anbei die Schaltung in guter Auflösung.
Und danke für eure Antworten soweit.
LG,
Philipp
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
von der derzeitigen Schaltung weiß ich es nicht.
Vorher war statt dem oberen N-MOSFET (X1) ein P-MOSFET - der als Kaffee wärmer ideal war - und statt dem unteren eine Diode.
Den P-FET hab ich durch den N-MOS ersetzt und hoffe dass der bessere Eigenschaften hat.
Nur das Problem dabei ist jetzt, dass ich mit dem Signal für den P-FET keinen N-FET schalten kann. Also wollte ich das Signal invertieren und für einen 12V Pegel aufbereiten.
Wobei sich das Problem ergibt, dass ich mit den Transistoren kein sauberes 500kHz Signal hinbekomme.
Die Frage ist, wie ich ein sauberes Signal erzeugen kann... oder am P-FET weniger Verluste erzeugen kann - allerdings wüsste ich dabei nicht wirklich wie ich das ohn ZVS oder ZCS anstellen könnte..
Gibts dazu Ideen?
LG,
Philipp
Hallo Philipp,
Naja, wie wär's mal mit der Originalschaltung?
Allerdings spielen bei FETs die Kapazitäten immer eine grosse Rolle, also ohne genaue Typenangaben, muss man sich mit deinem Problem gar nicht erst auseinandersetzen.
Ein Fall aus der Praxis:
Wir hatten ein Schaltnetzteil, Sperrwandler, hat auch gut funktioniert.
Dann hat der Hersteller die Herstellung des verwendeten FETs eingestellt. Auch mit dem, vom Hersteller , empfohlenen Ersatztyp hat es nicht mehr funktioniert. Praktisch musste das ganze Netzteil neu dimensioniert werden.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Hallo,
anbei jetzt die originale Schaltung. Die ist doch ein wenig einfacher, nur hab ich beim P-FET (U7) eben leider eine Verlustleistung von bis zu 8W bei 5A und 40V Eingangsspannung.
Stimmt, die Kapazität des FETs sind eigentlich die Haupt-Ursache für die Verluste.
Beim Simulieren habe ich bemerkt, dass in erster Linie die Gateladung (Total Gate Charge - also die Kapazitäten) die Schaltzeiten und somit die Schaltverluste bestimmt.
Allerdings habe ich bis jetzt keinen besseren als den momentan verwendete P-MOSFET - FQP27P06 - gefunden, der für 60V und mehr als 5A ausgelegt ist. Der hat eine Total Gate Charge von 33 - 43nC und einen relativ niedrigen Rds On von ca. 70m Ohm.
Da ich mit P-FETs aber anscheinen nichts mehr rausholen kann, dachte ich mir, ich versuchs mal mit einem N-FET, weil die angeblich bessere Eigenschaften haben.
Nur muss ich dazu eben aus dem Signal für den P-FET ein Signal für einen N-FET machen. Wobei ich mit der vorher angefügten Schaltung eben Probleme hatte weil die Umwandlung das originale Signal sehr stark verzögert bzw. unschöne Flanken macht.
Für Anregungen oder mögliche Lösungen zu dem P-FET - Problem oder der Umwandlung von einem N-FET-Signal in ein P-FET-Signal bin ich sehr dankbar.
LG,
Philipp
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Auf die Schnele fällt mir nur noch niedrigere Schaltfrequenz und grössere Speicherspule ein.![]()
Geändert von PICture (24.01.2014 um 14:24 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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