Alles klar, dann DANKE !
Werde das mal soweit Aufbauen und melde mich dann wieder
Genau, so sieht es schon vieeel besser aus.
Am Ausgang werden jetzt Impulse um den mit Poti eingestellten Umschaltpunkt sein und es muss softwaremässig wie gewünscht ausgewertet werden. Mit den Werten der Bauteile musst du sowieso für besten Ergebnis experimentieren.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Alles klar, dann DANKE !
Werde das mal soweit Aufbauen und melde mich dann wieder
Hallo,
also soweit funktioniert die Schaltung super! Ein kleines Problem hab ich aber noch.
Ich habe die Schaltung mit den Werten(s.Bild) gebaut. Das ganze zieht jetzt im Ruhezustand ~2mA.
Da das ganze aber Batteriebetrieben ist (4xAA) hieße das, das die Batterie relativ schnell leer ist. Kann ich den Strom noch irgendwie verringern??
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Die Schaltung bekommt man schon noch etwas Sparsamer. Allerdings verbraucht so ein Mikrofon schon etwa 0,5 mA - ggf. noch den Widerstand zum Mikrofon vergrößern so dass man da etwa 2 V an Mikrofon hat. Zum einen kann man R2 und R3 größer machen: so etwa 47 K und 4,7 M sollten auch noch gehen. Dann kann man den Spannungsteiler am Ausgang auch noch viel hochohmiger machen : ein 100 K Poti sollte reichen. Die Logische Form wäre auch den Poti ziwschen GND und +5 V und dann noch einmal etwa 10 K vom Schleifer zum µC/Kondensator.
Bei hochen Widerständen (z.B. 4,7 MΩ) in störungsreicher Umgebung könnte dichte Abschirmung der Schaltung nötig sein.
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Der 4,7 M Widerstand ist nicht so schlimm wie es aussieht: bei den höheren Frequenzen ist das der Kondensator und das Mikrofon als Impedanz. Da ist man also im KOhm Bereich mit der Impedanz.
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