@BW
1. stimmt, gleichrichten und TP-filtern ...

2. Korrelationsmethode ist besser, würde ich eigentlich auch lieber so machen. Die Phasenbeziehung ist eindeutiger. Aber der Aufwand ist höher. Ich ging vom Spielzeugcharakter der Lösung aus. Vllt. könnte man - wie du schon sagst - das Signal stark bandbegrenzen, dann über einen Schmidt-Trigger grob digitalisieren (1/0) und die Zeitdifferenz von Rechts- und Linksimpulsen messen. Das könnte mit einer einfachen Logik gehen....

3. Das >180°-problem könnte man so lösen: 3 Mikrofonmodule im Winkel von 120° , dann die Differenzen 1-2, 2-3, 3-1 analog oder digital bilden. Die Auswertung kann dann jeder Low-Performance-µC machen.