- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Einstieg in Robotik oder Bau von technischen Objekten?

  1. #21
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    E-Bike
    Hmm ... das leuchtet natürlich ein aber vielleicht hole ich mir den doch noch.

    Meinst du so ein Starter Kit hier:
    http://www.ebay.de/itm/Neu-SainSmart...item35c80b03ef
    oder hast du eine Empfehlung für eine anderes Starter Kit, was vielleicht sogar noch umfangreicher ist?
    Es gibt ja auch dieses Arduino bzw. "SainSmart" Starter Kit
    http://www.ebay.de/itm/Neu-SainSmart...item35c6d3b0ed
    Was bedeutet eigentlich immer dieses Shield hinter den Bezeichnungen des Arduino also Engine Shield or Prototype Shield usw. und was kann man mit diesem SainSmart L293D Motor Drive Shield anfangen?

    Wenn ich mir so ein Teil gekauft habe, brauche ich dann noch die oben genanten Sachen? Ich denke ja, das es auf jeden Fall sinnvoll ist, auch ein etwas größeres Breadboard zu kaufen, zudem ein Messgerät und eine Löstation, die Sachen brauche man doch auch wohl zwansgsläufig?

    Aber erst einmal kann man sich ja auch erst einmal an die beiliegenden Aufgaben halten, die bei dem Arduino dabei sind aber was danach?
    Woran kann man sich dann wagen? Soll ich dann vielleicht erst einmal ein paar Schaltungen nachbauen?

    Hast du denn vielleicht ne Empfehlung für ein gute Lötstation? Ich habe ja auch 2 Beiträge vor diesem noch ein Messgerät gepostet, was hälst du von dem?
    Bei Lidl war ich sogar eigentlich heute und ich habe da nichts gesehen und so im Prospekt oder so habe ich auch nichts gefunden.
    Geändert von Protonid (31.08.2014 um 00:27 Uhr)

  2. #22
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    http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=...r+kit&_sacat=0

    Ebay ist voll davon-such dir was aus, dass den Kram enthält, mit dem du dich zuerst befassen möchtest.
    Diese Starterkits sind so zusammengestellt, dass eigentlich nix "verbraucht" wird-man kann alles später wieder verwenden-löten ist im Prinzip unnötig.
    Daher kann man sich auch, wenn man die Basics drauf hat, leicht eigene Aufgaben ausdenken.
    Bei mir waren u.a. dabei: nen LCD-Textdisplay, einige Segmentanzeigen (mit LED`s, einstellig, aber auch ne vierstellige), eine 8x8 Matrix, nen Portexpander-Schaltkreis, einige Buzzer (aktive und passive) diverse Fotowiderstände, eine Menge Led`s, paar Widerstände, Poti, einige "Neigungssensoren" (rein mechanische), ne RGB-Led, das Motorshield, Protoshield mit Mini-Steckbrett (nen richtiges Steckbrett auch), IR-Fernbedienung, IR-Empfänger, und noch ne ganze Menge andere Sachen-alles zusammen so für 60€ ungefähr (ich hatte gleich ein Set mit nem Mega2560 genommen).

    Lötstation? Inzwischen hab ich eine (vorher gings 30 Jahre ohne auch)-hab ne spottbillige für nen 20er (schwirren auch in Ebay rum, samt Entlötpumpe (wieder Erwarten ist die richtig gut), dritter Hand usw. Das Ding hat zwar eine Temperatureinstellung, aber ne echte Regelung nicht- hat Vorteile, _muss_ man aber nicht haben.
    Multimeter ist auch sowas: nen besseres kann mehr. Wenn es nicht so aufs Geld ankommt: eins, was auch Transistoren und Kondensatoren messen kann, ist Klasse. Ich hab ein Voltcraft VC130-nix berauschendes, tut seinen Job aber auch. Wichtiger ist: klarkommen muss man mit dem Ding-je mehr es kann, umso mehr sollte man auch bedienen können.

    Was die Aufgaben angeht: bei mir waren das 18 Kapitel, glaub ich, und während ich die so durchgeackert hab, hatte ich schon die nächsten 36 Ideen...die Aufgaben zeigen recht schön, dass es schier unendliche Möglichkeiten gibt-mit bisschen Phantasie wird das nie wieder langweilig.
    und dann kauft man sich eben nach und nach dazu, was man haben möchte.
    Ich glaub, eins der ersten bei mir war ein vernünftiges (nich das jämmerliche 1307) Echtzeit-Uhrmodul. Dann hab ich das Display auf I2C umgerüstet (brauchte nur nen Extra Platinchen hinten dran löten), seitdem braucht das Ding nur noch zwei Leitungen.
    Naja-schon konnt ich meine erste Uhr bauen: Echtzeit-Uhrmodul, LCD-Display, dazu noch nen Fotowiderstand, damit sich das Teil selber dimmen kann (je nach Umgebungshelligkeit), noch einen Temperatursensor (die waren auch im Starterpack) dazu..und schon hat man wieder was zu tun.
    Mit der kann man sich durchaus schon länger beschäftigen, ne Uhr kann deutlich mehr als nur die Zeit anzeigen, wenn man will.
    Oder nen Buzzer dazu, ein paar Taster-schon gibts nen Wecker, Terminkalender-einfach bisschen Phantasie haben...



    Grösseres Steckbrett: hm. die Dinger sind _immer_ etwas zu klein, das ist Fakt. Andererseits: wenns eben nicht grösser ist, muss es reichen. Wenn du willst besorg dir nen grösseres (oder mehrere, meist kann man die aneinander stecken), dazu dann aber auch ein ordentliches Bündel Kabel dazu: erfahrungsgemäss fehlt da am Ende imemr genau eins.
    Was du auch haben solltest: ein Netzteil. Sollte wenigstens 500mA bringen bei ~7V Gleichstrom. Für den Arduino sind ca. 7.5V annähernd ideal, weil der Spannungsregler 2V Differenz haben möchte, um einwandfrei zu arbeiten. Viel mehr ist jedoch auch nicht so gut-alles übrige verbrät das Ding nämlich in Wärme. Höher als 9V würde _ich_ nicht gehen.
    Zum rumbasteln habe ich nen kleines Schaltnetzteil von Ansmann, das kann verschiedene Spannungen, hat diverse Adapter dabei (auch einen der zufällig genau an die Arduinos passt), und liefert zum experinemtieren allemal genug Strom.
    Kostete 7-8€...erträglich-und rechnet sich: Batterien (ne Batteriebox war auch im Set, fällt mir da ein) werden mit der Zeit recht kostspielig.
    Grüssle, Sly
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  3. #23
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    Welches Paket von denen findest du denn am besten?
    Ich schwanke ja zwischen diesen hier:
    http://www.ebay.de/itm/Neu-SainSmart...item35c6d3b0ed

    http://www.ebay.de/itm/Neu-SainSmart...item35c80b03ef

    http://www.ebay.de/itm/SainSmart-Meg...item58a14bfcca

    Was bedeutet denn eigentlich immer dieses Shield und was kann man mit dem Motor Drive Shield machen?
    Das Motor hört sich dabei für mich sehr interessant an aber ich habe auch grade gesehen, das dies aus China kommt und das dies frühestens (wohl eher später) am 18 September ankommt.

    Ich habe hier auch noch ein billigeres Messgerät gefunden, ist denn auch okay oder brauche ich das nicht? Außerdem auch noch ein etwas größeres Steckboard.

    Multimeter:
    http://www.reichelt.de/Multimeter-di...=PEAKTECH+1035

    Steckboard:
    http://www.reichelt.de/?ARTICLE=6768...FUfLtAodO0cAtg

    Zudem ja auch noch ein paar Steckbrücken oder Drähte?
    http://www.ebay.de/itm/Steckbrucken-...item3f25982bd6

    wobei ich die auch günstig bei Reichelt gefunden habe:
    http://www.reichelt.de/STECKBOARD-DB...Steckbr%FCcken

    Ich habe auch mal nach einer Lötstation gesucht, wobei ne digitale ja schon nützlich ist, also eine mit Anzeige? Sonst weiß man ja nie, wo man wirklich genau steht? Vielleicht bewerte ich das ja auch über, keine Ahnung.

    billigere Variante:
    http://www.ebay.de/itm/DIGITALE-LOTS...item5d4b886ed5
    Etwas teurer:
    http://www.ebay.de/itm/DIGITALE-LOTS...item5d4b886ed5

    Brauch man sowas eigentlich auch? Manchmal gibt es ja auch sehr kleine Löstellen oder Löt-lücken?
    http://www.ebay.de/itm/Lothilfe-3-Ha...item19e863aa97

    Ein Netzteil habe ich sogar schon, das hatte ich mir mal vor ner Ewigkeit für den Betrieb einer fertigen Platine geholt.
    Es handelt sich dabei um das alte, nicht das neue Mc Power RNG 1501
    Hier ein Link: http://www.amazon.de/Labornetzger%C3.../dp/B0046AFDZ2
    Das ist genau das, was ich auch hier habe. Reicht das auch erst einmal?

    Brauche ich dann eigentlich noch ein Programmierkabel oder einen Programmer für den Arduino Mega 2560 R3 oder ist der dabei?

    Ich bin auch immer noch am überlegen, ob ich mir den NiboBee doch noch hole, schaden kann es ja nicht, höchstens meinem Portemonnaie.
    Dann könnte ich auch zwischendurch wechseln.

    Danke auf jeden Fall für deine Hilfe & Zeit.
    Wir sind ja mittlerweile sozusagen alleine hier im Thread.
    Geändert von Protonid (01.09.2014 um 02:18 Uhr)

  4. #24
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    Ich (meine persönliche Meinung!) würde das Startset vom ersten Link _nicht_ nehmen.
    2. oder 3. wennschon: warum? Deutlich mehr dabei, grad als Anfänger möchte (und sollte!) man einfach viele verschiedene Sachen mal ausprobiert haben, je mehr Teile ich also hab, umso mehr kann ich...
    Welches der beiden, ist egal, ich würds daran fest machen, was mich am meisten Interessiert (man kauft sowieso später dinge dazu, aber dazu muss man ja erst mal wissen, was geht, was man will usw.).

    Das Multimeter: toll. Blaue Hintergrundbeleuchtung.....so unterscheidet man die Streu vom Weizen...
    Denk nach: kann man ein Multimeter im stockfinstern benutzen oder braucht man eh nen bissel Licht, um zu sehen, wo man die Kabel ranhält?
    Sinnloser Schnickschnack. Aber: ansonsten reichts für den Anfang allemal.
    Meins ist ähnlich ausgerüstet- "leider" ist das Display nicht beleuchtet. Funktioniert trotzdem. Ich selber würd ein solches Gerät allerdings niemals online kaufen, ohne genau dieses vorher mal in der Hand gehabt zu haben, meinst z.B. hat ne gummierte Oberfläche-liegt toll in der Hand und verträgt auch mal runterfallen, sowas ist mir halt wichtiger.
    Aber wie gesagt: kannst das von dir vorgeschlagene nehmen, denk ich.

    Die Lötstationen: meinst du, du brauchst diese Anzeigen? Mir isses ehrlich gesagt vollkommen Wurst, wieviel Grad mein Lötkolben hat- man merkt schon, wenn er zu kalt bleibt, und dreht bissel auf. Wenn du meinst, du kannst damit besser arbeiten-ok. Kann man haben, muss man nicht!
    Es gibt auch Leute, die schwören, dass man nur mit Löstationen aus dem Hause Weller oder Ersa richtig arbeiten kann- nun ja.

    Das Steckbrett sieht gut aus-wird nun nicht soo die superqualität sein für den Preis, aber ich hab auch nur nen billiges- und auch die gehn für den Anfang, schön sind die externen Anschlussbuchsen. Passt also.

    Ne dritte Hand wirst du dir früher oder später zulegen, da bin ich ganz sicher (bei meiner, nicht-digitalanzeigenden Lötstation war genau so ein Ding übrigens bei, ebenso wie eine wirklich gut funktionierende Entlötpumpe), kannst du also kaufen aber wenn du sparen willst: ne Wäscheklammer (oder ähnliches.....) tuts meistens auch. Nützlich ist das Ding allemal.

    Die Steckbrücken: naja-in den Startersets sind welche dabei (nen Steckbrett auch), aber genug davon hat man nie wirklich. Selber machen, oder kaufst dir eben so ne Schachtel voll. Ob nun diese starren oder flexible, ist Geschmackssache, mir sind flexible lieber (geht einfacher aufzubauen) dafür wirds aber auch schnell unübersichtlich.

    Dein Netzteil sieht brauchbar aus....

    Für die normalen Arduinos brauchst du _keinen_ Programmer- nur ein lausiges USB-Kabel: ein Ende muss an den Rechner passen, das zweite ist Typ "B"- guck mal ob das den Startsets nicht sogar beiliegt (wenn, isses allerdings nicht allzu lang, ich hab hier ein anderthalb metriges, kommt aber auf den Arbeitsplatz an, ob mans braucht)- fürn NiboBee geht das selbe Kabel auch!
    Einzig manche der Mini-Arduinos (ProMini z.B.) haben kein USB, und manche nen Micro-USB, wofür du dann halt das passende USB-Kabel brauchst, aber UNO und MEGA gehn mit dem oben genannten.

    Zum Thema Shields: es gibt wohl hunderte. Shields sind Erweiterungsplatinen, die auf nen Arduino (meist Uno und/oder) Mega einfach draufgesteckt werden, programmieren und-läuft.
    Teilweise kann man auch mehrere übereinander stapeln, aber der Makt ist so unübersichtlich, dass es schwer ist, rauszufinden, was da geht und was nich.
    An den Motorshields kann man meist (auch da gibts verschiedene) zwei bis vier Bürstenmotoren und oft auch zwei Schrittmotoren direkt anschliessen, dazu ne externe Stromversorgung, Dann alles zusammentüdeln,Räder dranstecken und der NiboBee is fertig (naja, nich ganz, der hat ja auch noch bisschen Sensorik).
    Praktisch für Einsteiger-ich nehm sowas nur, wenns mal schnell gehen soll, und mich mir den Rest mal eben mit LEGO zusammenstecke.
    Hab noch ein nagelneues Proto-Shield hier liegen und weiss nix damit anzufangen...aber das frisst kein Brot, was solls.
    Mir persönlich sind Breakouts lieber (im Prinzip das selbe, nur muss man die halt extern verkabeln, was durchaus Vorteile hat).

    Wenn du unbedingt nen "fertigen" Roboter willst (zusammenbauen muss man den ja schon) ist NiboBee keine schlechte Wahl, das hatten wir schon. Aber eben lange nicht so flexibel wie ne gut gefüllte Kiste LEGO und ein Arduino plus MotorShield (bzw. Breakouts).
    Ich empfehle dir, das einfach mal aufzuschieben, du wirst sehen, dass du mit Arduino und bisschen Zubehör nen vergleichbaren Roboter leicht selber aufbauen kannst.
    Grüssle, Sly
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  5. #25
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    Oh, da hast du recht! Das ist mir gar nicht aufgefallen.

    Ich würde ja gerne das Motor drive kit nehmen aber ich habe keine Lust, eventuell mehr als 4 Wochen zu warten.
    Das mag ja später gehen, wenn ich wenigstens schon einmal was habe aber so nicht.

    Ich denke mal, das ich dann das 3 Starter kit nehme, was ich oben verlinkt habe.
    Das hat auch noch diesen hc-sr04 Abstandssensor und diesen Prototype Shield und das ist nur 5 Eur+ teurer als das 2 Paket.
    Zudem ist da auch noch das LCD Display bei, von daher passt das ja wohl?

    Zu dem Multimeter:
    Naja, das war das billigere. Viel mehr unter dem Preis habe ich bei Reichelt auch nicht gefunden.
    Mir ist die Beleuchtung eigentlich auch egal aber das ist mir auch direkt aufgefallen aber klar wird man sowieso auch Licht haben aber ist halt wie du schon gesagt hast Schnickschnack.

    Ich habe noch einmal welche bei Ebay gesucht und sogar zwei Voltcraft gefunden, was sagst du denn zu denen?

    Voltract Multimeter
    http://www.ebay.de/itm/VOLTCRAFT-VC1...item54082ad05f
    Mit berührungslosem Spannungsprüfer
    http://www.ebay.de/itm/Vorteilsset-V...item43cb927d7f

    und noch eins von HoldPeak
    http://www.ebay.de/itm/Profi-Digital...item5d400e4a39

    Zu der Lötstation:
    Ich habe viel gelesen, das dass wohl auch auch nützlich ist aber ist doch auch wohl nützlich?
    Man muss ja auch für bestimmt Sachen wohl die Temperatur umstellen aber so wichtig ist mir das jetzt auch nicht.
    So teuer sind die ja aber auch nicht? Ich glaub mein Lötkolben den ich jetzt habe, hat schon 20 Euro gekostet. -.-

    Ich hatte auch oben 2 mal den gleichen Link gepostet. Ich meinte eigentlich diese Lötstation hier:
    http://www.ebay.de/itm/Regelbare-Lot...item233ae56102

    Die kostet auch nur 24,70 geht das doch wohl in Ordnung?
    Auch noch einmal zu dieser dritten Hand: Taugt die oben gelinkte den was?
    Die hat auf jeden Fall einen Gusseisernen Standfuß aber sonst wirds auch lustig nachher, schätze ich mal.

    Die Steckbrücken lasse ich denke ich erst einmal so aber du meinst so welche, schätze ich mal?
    http://www.ebay.de/itm/Steckbrucken-...item27ea2f56b6

    Das USB-Kabel scheint dabei zu sein, es ist jedenfalls auf dem Foto, ansonsten wird man das ja wohl noch so kriegen, wenn es sich nur um ein USB Kabel handelt.
    Danke übrigens für die Aufklärung mit den Shields, wobei ich aber jetzt immer noch nicht verstehe, wozu dieser Prototype da ist und was du mit Breakouts meinst.

    Bei dem NiboBee bin ich mir aber auch noch nicht sicher, vielleicht bestelle ich den auch doch erst einmal mit aber ich überlege mir das noch einmal.
    Ich wollte dann auch nach Möglichkeit mal in den nächsten tagen bestellen.

    Danke noch einmal für deine Hilfe, wenn das dann geklärt ist, wäre es das ja auch. Ansonsten melde ich mich noch einmal (auch bei Problemen). (hehe)
    Geändert von Protonid (02.09.2014 um 02:15 Uhr)

  6. #26
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    Hm, versuchen wirs noch mal: das VC 130 hab ich auch und bin ganz zufrieden damit.
    Ist nicht das Super-toll-Messmaschinchen, tuts aber schon ne ganze Weile und erfüllt meine Bastelanforderungen. Ab du den Spannungsprüfer brauchst, musst du selber wissen- ich hab den nicht dabei (und, glaub ich, nur um die 15 bezahlt, direkt bei Conrad)- kann aber sein, dass der Preis ssich mal geändert hat, k.a.
    Für das andere allerdings spricht, dass da mehr verschiedene Messchnüre dabei sind. Das ist schon praktisch. Kriegt man aber auch einzeln.
    Kapazitäten kanns auch messen-schadet nix, ich kauf Kondensatoren meist so in Sortimentstüten, und ehe man da ewig rätselt, was denn der Fliegendreck auf dem stecknadelgrossen Teil bedeuten soll...ich hab auf sowas verzichtet, weil es auch wiederum welche gibt, die noch mehr drauf haben, und man eh immer das will, was man nicht hat.

    Die kleine Lötstation da- der Kolben sieht genau aus wie meiner, und ich melde mal vorsichtig (ich _weiss_ es wirklich nicht) Zweifel an, dass das Teil nen Temperaturfühler hat. Und somit auch keine echte Regelung, sondern nur ne Voreinstellung. Bei mir mit nem simplen Drehknopf-dort wohl mit up/down-Tasten und ner Anzeige.
    Mach halt, wie dus magst.

    Diese dritte Hand gab es, wie gesagt, zu meiner Station mit dazu, und man kann sie schon nehmen. Ich hab mir einfach die Arme noch etwas verlängert- dünne Messingrohre in die Klammern geschoben und verlötet, dann wirds bisschen praktischer- geht schon.
    Nicht so prall sind die Klemmschrauben (um die fest zu kriegen braucht man ne Zange) aber was solls. Werd keinen 50er für ne so richtig tolle ausgeben.
    Der "Standfuss" ist allerdings vielleicht 5x5 cm, also nen PC-Mainboard hält das Ding natürlich nicht....da muss mans schon mit ner Schraubzwinge am Tisch antackern oder so.

    Zu Shields/breakouts: nen breakout ist ne kleine Platine mit entsprechenden Funktionen, die mit dem dino mittels Kabeln verbunden wird. Der US-Sensor da in dem Set ist quasi eins.
    Shields dagegen steckt man ohne Kabel direckt huckepack auf den Arduino aber: da passt nicht alles an jeden.
    Beispielsweise hat die I2C-Schnittstelle bei UNO und MEGA ne andere Position-wenn ein Shield die also braucht, passt die UNO-Vrsion auf den Mega eben nicht. Das Problem hat man mit Breakout-Baords nicht.
    Auch verdecken Shields manchmal andere Anschlüsse (da sie nun mal oben drauf sitzen) usw.
    Breakouts sind halt viel flexibler zu verwenden.
    Und logisch kriegt man nen USB-Kabel in jedem Elektroladen, ist ja nen ganz normales. Glaub aber auch, das war bei dem Set schon bei. Hat man ja meist auch eh rumliegen.
    Grüssle, Sly
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  7. #27
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    Hm .. so einen Spannungsprüfer hast du dir noch nachträglich geholt?
    Letzendlich ist das von HoldPeak ja auch noch mit einer Batterie betrieben, die anderen warscheinlich mit einer Knopfzelle oder sowas oder?
    Daher tendiere ich ja eher zu dem Voltcraft, so eine Kapazitäsmessung brauch man doch eh nicht oder? Das steht doch meist auch auf den Bauteilen drauf oder nicht?

    Die Messchnüre sind doch bestimmt nicht so teuer, wie so ein Spannungsprüfer? Ich habe auch mal bei Conrad geguckt, das Ding kostet 16 Euro.

    Zu der Lötstation:
    Hm,, hat die andere den einen Temperaturfühler, also die für 39,99€?
    Ich habe auch leider nichts dazu im Internet gefunden aber ich habe diese auch irgendwo schon einmal gesehen, sogar auf meiner alten Schule glaube ich.

    Für so ne Löthilfe würde ich auch höchstens 10 Euro oder so bezahlen, mehr auch nicht.
    Ich habe auch noch nach ner Entlötpumpe gesucht aber ich will auch ne gute haben. Ich hatte eine, die nach 10 mal oder so schon kaputt gegangen ist.
    Ich habe nämlich schon einmal ab und an was gelötet.

    Was hälst du von diesen hier oder hast du ne Empfehlung?
    http://www.ebay.de/itm/Entlotpumpe-V...item1e7f9956ee
    http://www.ebay.de/itm/Entlotpumpe-E...item58b49fd0a9
    http://www.ebay.de/itm/Entlotpumpe-P...item2a342b3a78

    So, das wärs dann auch aber echt!

    Gruß

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Nö-nen Spannungsprüfer hat man sowieso im Haus.
    Messen kannste damit nix.
    Kapazität messen-naja. Einige Kondensatoren sind Stecknadelkopfgross....ja, beschriftet aber wer soll das lesen. Ist schon praktisch, aber ohne gehts auch.
    Wie gesagt: Lötstation musst du selber wissen -ich wüsste nicht, welche Vorteile _mir_ die Temperaturanzeige bringen könnte- wenn du es anders siehst, nimm halt eine mit...
    Die Lötpumpe vom ersten Link sieht meiner täuschend ähnlich-ob es nun exakt die gleiche ist, weiss der Chinese..
    Grüssle, Sly
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  9. #29
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    Ja, schon klar, es ist ja auch eher so eine Art Tester oder?
    Hast du so ein Ding denn auch oder würdest du dir eher das zweite Multimeter holen?

    Weiß ja nicht, ob man unbedingt so eine Kapazitäts-Funktion braucht, wobei das mit der normalen Batterie ja eher nervig ist?

  10. #30
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    Im VC 130 ist auch ne Batterie-beispielsweise Widerstand kann man nun mal ohne Strom nicht messen. Und das Display braucht ja auch Strom.
    Glaub, ein 9V-Block, der hält nen Jahr oder so, also keine Panik-einfach immer schön ausschalten
    Das VC 130 hat übrigens ne Batterieanzeige, also wenn die mal leer wird, merkt man das Wochen vorher. Andere vermutlich ebenfalls.

    Nen Spannungsprüfer brauchst du _hier_ nicht-das ist bei mir eher ein Haushaltsgerät. Damit guckt man z.B. ob die Steckdose noch voller Strom ist.
    Die Dinger gibts in verschiedenen Ausführungen, schon für nen nen halben Euro die einfachsten.
    Also: wenn du nich mal weisst, was das ist, brauchste auch keinen, wichtig ist das Multimeter.
    Grüssle, Sly
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