Vielen Dank für die Info, aber das ist angeblich nicht so wie du denkst. Beim Lieferumfang sind zwei Kapseln angegeben: Sender + Empfänger, also für mich ist es uninteressant weil ich beides bereits habe.![]()
Vielleicht noch interessant für dich: Ich habe bei Voelkner einen Ultraschall Empfänger+Sender in einem Gehäuse gefunden: http://www.voelkner.de/products/4090...A-16p-T-R.html
Hab mir mal welche bestellt, weil bei mir beide Seiten senden und empfangen müssen - spart Platz und macht die akustischen Spiegel einfacher. Werde berichten wie gut die Teile funktionieren![]()
Vielen Dank für die Info, aber das ist angeblich nicht so wie du denkst. Beim Lieferumfang sind zwei Kapseln angegeben: Sender + Empfänger, also für mich ist es uninteressant weil ich beides bereits habe.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Bei der Datenübertragung macht es nichts, wenn die Amplitude bei einer 11 Bitkombination nicht so groß wird. Für die Bitwerte ist es da nur wichtig das Die Amplitude zur passenden Zeit klein ist. Für die Synchronisation ist dann ggf. schon das Muster 101 besser geeignet. Wenn man die Synchronisation einmal hat kann man den Rest rein über die Zeit auswerten, etwa über die SPI Schnittstelle als Master oder ggf. auch die UART am µC. Wenn man will könnte man weitere "Nulldurchgänge" auch noch für die Zeitmessung nutzen - die können aber bei kurzer Bitzeit auch etwas verschoben sein.
Wenn der Empfangende µC nicht viel zu tun hat, sollte es auch reichen das Signal der Einhüllenden über den AD Wandler abzutasten. Bei 0,5 - 1 ms je Bit sollte ein Abtastung mit etwa 5-10 kHz eigentlich locker ausreichen, selbst um die Zeit für die Minima im Signal recht genau zu bestimmen.
Die Transducer sind eigentlich alle sowohl als Sender als auch Empfänger geeignet. So wirklich groß ist der Unterschied nicht. Einen anderen Typen könnte man ggf. Testen - der ist ggf. stärker gedämpft für ein schnellere Übertragung.
Verdammt, da hast du recht. Ist mir erst aufgefallen als das Zeug angekommen ist :-/
Theoretisch schon. Praktisch ist das aber nicht so einfach, da durch schlechten Empfang das alles etwas verwaschen wird. Wenn der Empfänger immer so stark schwingt wie er kann ist der Störabstand größer, was die Zuverlässigkeit deutlich erhöht.
Warum? Wenn man 11 sendet sieht das Empfangssignal so aus: --_--_--Für die Synchronisation ist dann ggf. schon das Muster 101 besser geeignet.
Bei 101: --_------_--
Sprich nur die Zeit zwischen den beiden Punkten mit kleiner Amplitude wird größer.
Also bis jetzt ist es so, dass der µC via Timer die restlichen Bits über die Zeit auswertet. Immer wenn die Amplitude klein ist und zeitlich ungefähr passt wird der Timer nachjustiert.Wenn man die Synchronisation einmal hat kann man den Rest rein über die Zeit auswerten, etwa über die SPI Schnittstelle als Master oder ggf. auch die UART am µC. Wenn man will könnte man weitere "Nulldurchgänge" auch noch für die Zeitmessung nutzen - die können aber bei kurzer Bitzeit auch etwas verschoben sein.
Das wäre wohl auch eine Möglichkeit. Falls die Komparatorlösung Probleme macht werd ichs mit dem ADC versuchen. [EDIT] Zudem würde man sich zwei Komparatoren und einiges Analogzeug sparen. Eigentlich doch probierenswert, aber fällt erstmal unter Feintuning [/EDIT]Wenn der Empfangende µC nicht viel zu tun hat, sollte es auch reichen das Signal der Einhüllenden über den AD Wandler abzutasten. Bei 0,5 - 1 ms je Bit sollte ein Abtastung mit etwa 5-10 kHz eigentlich locker ausreichen, selbst um die Zeit für die Minima im Signal recht genau zu bestimmen.
Besonders schnell müssen sie bei meiner Anwendung ja nicht sein. Man muss sowiso immer einige ms warten bis die Echos verschwunden sind. Wichtiger wäre, dass der Empfänger bei 40Khz möglichst empfindlich ist, damit man große Distanzen bewältigen kann.Die Transducer sind eigentlich alle sowohl als Sender als auch Empfänger geeignet. So wirklich groß ist der Unterschied nicht. Einen anderen Typen könnte man ggf. Testen - der ist ggf. stärker gedämpft für ein schnellere Übertragung.
Die Distanzmessung funktioniert inzwischen auch recht gut:
Geändert von -schumi- (30.09.2014 um 19:19 Uhr)
Zur Anpassung der Amplitude gibt es 2 relativ einfache Möglichkeiten: Das Sendesignal könnte über die PWM Einstellung angepasst werden - darüber könnte der µC weniger stark senden. Eine variable Verstärkung bekommt man über einen Transistorverstärker für das Signal hin - im RN_wissensbereich ist da ein Artikel über einen Selbstbau-US-Sensor.
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