Von was für einer Leistung ist denn die Rede? Je nachdem denk ich mal kämen verschiedene Schraubklemmen in Frage. Oder soll es ohne Schrauben funktionieren?
Gibt es eine möglich auf einer Platine, ein Widerstand ohne zu löten/ablöten tauschen kann? Ein steckbarer Leistungswiderstand, den man praktisch für Versuchszwecke durch ein anderer tauschen kann. Bauteile!
Von was für einer Leistung ist denn die Rede? Je nachdem denk ich mal kämen verschiedene Schraubklemmen in Frage. Oder soll es ohne Schrauben funktionieren?
AI - Artificial Idiocy
Hallo,
normalerweise ist so etwas nicht vorgesehen, ich kenne keine Bauteile, welche für genau diesen Zweck gedacht sind. Also muss man sich Behelfslösungen ausdenken.
Ins Blaue geraten: Verwendest du Widerstände im Metallgehäuse (Hersteller z.B. DALE)? Vielleicht könnte man die Kontakte mit Flachsteckerhülsen (2,8mm) kontaktieren?
Bsp:
http://www.reichelt.de/25-Watt-axial...SET=16&WKID=0&
http://www.reichelt.de/Flachstecker/...ET=500&WKID=0&
Grüße, Bernhard
Geändert von BMS (12.01.2015 um 18:14 Uhr)
"Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson
Für Schulung und Ausbildung gibt es Module auf Basis von 4mm Laborsteckern.
Auf Basis von Pertinax- oder GFK-Platten/Platinen kann man solche Module auch selbst bauen.
http://www.hera.de/files/hera/3_prod...Grundlagen.jpg
(Bild ist zu groß)
Ich habe in einem Praktikum mal mit solchen Widerständen als Dummylast in der Entwicklung gearbeitet.
Da haben wir den Kühlkörper als Trägerplatte mißbraucht. Der Widerstand wurde zu diesem Zwecke auf die lange Seite einer L-förmig gebogenen Aluplatte geschraubt. An die kurze Seite kamen zwei Löcher, in denen je ein Bananenstecker montiert wurde (siehe Bild von i_make_it). Die ganze Konstruktion konnte dann einfach z.B. auf eine Box mit zwei passenden Buchsen in passendem Abstand raufgesteckt werden.
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