Also so wie hier im zweiten Link:
http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0310131.htm
Berechnung der Impulsdauer ti und Pausendauer tp mit Diode
Bild hier
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hast du dir das angesehen?
der rechnet aus Bauteilen eine Frequenz, das hatten wir schon, nützt mir aber nichts.
Ich muss 2 Frequenzen oder Zeitspannen eingeben können:
5 min für die Aus-Zeit
10 sec für die Ein-Zeit dann direkt anschließend
das ganze im andauernden Wechsel.
und dafür brauche ich die Schaltung samt R und C-Werten...
Also so wie hier im zweiten Link:
http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0310131.htm
Berechnung der Impulsdauer ti und Pausendauer tp mit Diode
Bild hier
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Hallo,
Man liest das Datenblatt und evtl. passende APP-Notes des Herstellers.
Da stehen auch die Formeln drin und Hinweise zur Bauteilwahl.
Den NE555 gibt es übrigens als bipolare Version und in CMOS. Die bipolare Version hat höhere Leckströme und erlaubt deshalb nur kleinere Zeiten.
MfG Peter(TOO)
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
@manf:
irgendwie komme ich mit der Rückwärtsrechnerei nicht klar - zu viele Variablen....
ich brauche Lösungen, keine Formeln!
mit welchen Werten sollte man denn mal starten?
Alle Rechner rechnen außerdem falsch rum, und manche überhaupt nicht, wenn man was eingibt!
danke dir! das sind Größenordnungen, auf die ich beim Rumprobieren allerdings nie gekommen wäre -
100nF und dann 22000µF Goldcap, jungejunge...
So würde ich das mit einem Atmega machen.
Der NPN kann natürlich auch gegen einen MOSFET ersetzt werden.
Der ISP Anschluss ist nicht immer nötig, je nachdem wie Programmiert wird
Der Interne RC Oszilator gibt den Arbeitstakt
Der Uhrenquarz gibt einen sehr genauen Taktgeber für den Weck/Timer IRQ.
Für den Timer LMC555 werden Zeiten von Minuten und mehr angegeben, im Datenblatt wie auch hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/...r/timer555.htm
Wenn die großen Kapazitäten und die kleinen Ströme ungewohnt sind dann kann man für eine geringe Wiederholfrequenz den Timer mit einer höheren Frequenz laufen lassen und einen CMOS Zähler wie den HEF4040 nachschalten der die Frequenz durch binäre Faktoren bis zu 4096 teilt.Der 18-Minuten-Treppenhausbeleuchtungstimer
http://www.nxp.com/documents/data_sheet/HEF4040B.pdf
vielen Dank auch, das wäre dann was für eine Auftragsarbeit
was die NE555 Sache angeht: da hätte ich was mit viel größeren Widerständen und (im Verhältnis) viel kleineren Kondensatoren (billige Elkos bzw. Keramik) vermutet
@manf - hat sich überschnitten - Moment---
deine Schaltung überfordert etwas mein Vorstellungsvermögen.
Gibt es denn gar keine Rechner, die aus aus- und ein-Zeiten die Bauteile ausrechnen?
so 1nF und 10µF (oder 10pF und 0.1µF) und vielleicht 1 MOhm oder was auch immer?
Zusätzliche Zähler wollte ich nicht.
Wenn Du da jetzt noch statt des Programmiersteckers einen Fototransistor einbaust, so dass man per App (S/W-Umschaltung auf dem Bildschirm) die Schaltzeiten programmieren kann, hast Du schon fast eine programmierbare RTC als Produkt.
Ich hätte allerdings diesen Baustein dann mit einer eigenen Knopfzelle und einer Reihe zeitlich programmierbarer Ports nach außen zum Stecken vorgesehen. Dazu noch ne schöne App für den DAU, mit der man grafisch Batches projektieren kann.
Das kannst Du bestimmt jedem Arduino-User als Low-Power-Batch-Shield für 10 Euro andrehen.
(Sorry, den konnte ich mir nun wirklich nicht verkneifen)
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