Ha ha, die Sicherung hat ja Schutzerdung! (Das Kabel ist grün gelb)
Da kann ja nichts passieren.
In Polen war eine Phase einfach mit einem abgesägtem Stück Alu Rundstab abgesichert (mit Sägegrat).
Ha ha, die Sicherung hat ja Schutzerdung! (Das Kabel ist grün gelb)
Da kann ja nichts passieren.
In Polen war eine Phase einfach mit einem abgesägtem Stück Alu Rundstab abgesichert (mit Sägegrat).
Geändert von i_make_it (13.02.2016 um 18:37 Uhr)
Da hab ich ja was angestoßen...
Zum Equipment:
Ich kann mich sehr gut an zwei Threads aus einem anderen Forum erinnern, in einem ging es um einen Platinenbelichter für 60 Euro aus China, im anderen um eine Rework-Station (ich glaub so um die 40,- wurde dafür verlangt) von Atten. Neben diversen anderen Mängeln hatten beide ein Metallgehäuse, der Schutzleiter war entweder gar nicht oder fehlerhaft angeschlossen. Dass die Chinesen mit dem Montieren von grün-gelb-isolierten Drähten ihre Probleme haben ist auch von diversen LED-Strahlern aus China bekannt.
Was heißt denn "legal" in diesem Zusammenhang? In De z.B. wäre sowas natürlich nicht normgerecht, ob es illegal (im Sinne von verboten) ist, ist aber ein anderes Thema da Normen keine Gesetze sind. Insbesondere würde mich mal interessieren, was die EU-einheitlichen Normenwerke dazu sagen. Ich kann mir kaum vorstellen daß diese solche Installationsabenteuer noch zulassen.
Wo bekomme ich eine günstige Reflow-Station? Ich habe momentan keine 500€ für so etwas übrig.
btw.: Die Spanische Sicherung, ist da der Scmelzdraht durch ein Erdungskabel ersetzt worden oder soll das was anderes sein?
Dann solltest Du Dir Reflowlöten am besten gleich aus dem Sinn schlagen.
Denn dann wirst Du auch nicht das Geld haben für das teure Reflow geeignete Platinen Basismaterial.
(Sehr oft geht das mit normalen Epoxy Platinen gut, aber halt nicht immer)
Wenn die übliche Epoxy Platine mit ihren 130-140°C anfängt Blasen zu werfen und sich wie Blätterteig verhält, weis man wo die Kosten eigentlich entstehen.
Es geht nicht um die Kosten eines Ofens, sondern das man ja einige Vorbereitungsschritte braucht, die man beim Handlöten nich tzwingend hat.
Man sollte sich erst den Prozess ansehen und alle damit verbundenen Kosten. und dann entscheiden ob es für einen selbst Sinn macht.
Bei mir machte es mangels Masse keinen Sinn, Weshalb nach 6 Monaten rumspielen schluß war.
Will man es trotzdem versuchen:
http://thomaspfeifer.net/backofen_smd_reflow.htm
http://www.heise.de/make/artikel/SMD...e-1276166.html
http://www.deadlog.net/2013/08/umbau...-teil-1-von-n/
https://www.roboternetz.de/community...low-l%C3%B6ten
Dann Suche dir besser jemand/eine Firma, diegeeignetes Werkzeug hat. Nur um ein einziges Bauteil zu wechseln ein neues Werkzeug anzuschaffen (anscheinend war ja noch nie Bedarf da) ist eh MumpitzWo bekomme ich eine günstige Reflow-Station? Ich habe momentan keine 500€ für so etwas übrig.
Diese Station (klick) ist vielleicht kein Wunderwerk an Technik. Ich hatte damit aber recht bald den Bogen raus. Hatte etliche TQFP32 getauscht (die ersten beiden Male mit Problemen), danach an fertigen Platinen die MLF (5 x 5 mm Body, Lead Pitch 0.50 mm) gewechselt. Alle behandelten Platinen laufen *gg*.Wo bekomme ich eine günstige Reflow-Station? Ich habe momentan keine 500€ für so etwas übrig ..
Beachte: bei solchen Arbeiten ist immer ein gutes Maß an Feinmotorik nötig.
Ciao sagt der JoeamBerg
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