Ein 50mW Laser um auf eine Leinwand zu zeigen ?
Oder doch Sterne im Nebel gucken?
Hmm - ob das der OP mal ein wenig erläutern könnte?
Immerhin fliegen dann auf einer Leinwand keine realen Flugzeuge im Landeanflug drauf rum...
Bild hier Zitat von HaWe Bild hier
kann mir wer auf die Sprünge helfen?
An einer öffentlichen Vorführung benutzte jemand einen grünen Laser um die Sterne zu zeigen. Das war extrem hilfreich.
inwiefern?
Konnte man dadurch die Saturnringe in ein grünes Licht tauchen oder Proxima Centauri heller aufleuchten lassen?![]()
Da HaWe also immer wieder fragt wie das wohl funktioniert hat mit den Sterne zeigen - und ich hatte den Smliey tatsächlich als Humorzeichen gesehen - naja sei drum.
Hier mal meine zwischen den Zeilen herausgelesen kurze Antwort: (höchstwahrscheinlich) auf einer Leinwand. Öffentlich heißt ja nicht gleich "unter freien Himmel".
Viele Grüße
Jörg
Ein 50mW Laser um auf eine Leinwand zu zeigen ?
Oder doch Sterne im Nebel gucken?
Hmm - ob das der OP mal ein wenig erläutern könnte?
Immerhin fliegen dann auf einer Leinwand keine realen Flugzeuge im Landeanflug drauf rum...
Die Frequenzverdopplung bei grünen China-Lasern ist zwar nicht immer ganz sauber, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die grünen Laser trotzdem immer um ein vielfaches sichtbarer sind als die roten (bei gleicher Leistung). Wie gesagt, wenn man sich einfach ein paar Bewertungen durchliest, dann wird man schnell herausfinden bei welchem Laser der Strahl nun gut sichtbar ist.
Wenn du irgendwo kaufen willst, wo vorher getestet wird was wie tatsächliche Ausgangsleistung ist, dann kann ich odicforce.com empfehlen. Da habe ich auch schon mehrere teure Laser gekauft. Die sind sogar in der EU (also kein Zoll). Die verkaufen inzwischen aber wohl aber nur noch die Komponenten und keine fertig zusammengebauten mehr.
Das Modul könnte man z.B. nehmen: 30mW @532nm.
denkst du nicht, dass wir erstmal den OP erläutern lassen sollten, wofür genau der Laser überhaupt bestimmt ist und was da so hilfreich war?An einer öffentlichen Vorführung benutzte jemand einen grünen Laser um die Sterne zu zeigen. Das war extrem hilfreich.
Am Nachthimmel Sterne anleuchten finde ich schwer vorstellbar, schon gar nicht im nebel, egal ob mit rot oder grün, und auf eine Leinwand leuchten mit 50mW Laser, ist auch so ne Sache (auch egal ob mit rot oder grün - und auch völlig egal, ob man es beim freundlichen Chinesen kauft oder mit Laser-Klasse-4-Lizenz im deutschen Fachhandel![]()
Nur um es noch einmal deutlich zu sagen, ich drücke mich ja manchmal etwas knapp aus.
Das grüne Licht ist sicher bei gleicher Leistung deutlich besser zu sehen als das rote.
Man soll eben aufpassen, dass ein gescheites Filter drin ist und die ganze höhere IR Leistung mit der man sonst auch Streichhölzer anzünden kann aus dem Strahl entfernt wird und nicht Personen gefährdet.
und du denkst, er will damit Sterne am klaren Nachthimmel anleuchten?
Oder nur im Nebel herumzeigen (aber dann wird es schwierig mit den Sternen) ...?
Oder doch als Laserpointer für eine Leinwand?
Oder ist der Laser so stark, dass er bei normaler klarer Luft mit wenigen Staubpartikeln eine klare Spur zeigt?
Ich möchte nicht schreiben was ich denke was ellenbaker will, wir könnten sonst leicht eine Komplexität erreichen aus der wir nur schwer wieder zurückfinden.![]()
ich glaube, ich habe was gefunden, und es scheint tatsächlich zu funktionieren...:
http://www.wittmann-travel.de/index.php?id=539
![]()
Bei 50mW 532nm im Dunklen braucht man keinen Nebel um einen Strahl zu erkennen. Da reicht was auch immer die Luft an Partikeln zu bieten hat. https://youtu.be/04w1dmJijVM?t=50s
Eine Leinwand würde mit so einem Laser ganz sicher nicht in Flammen aufgehen, weil sie erstens idR weiß ist (gut reflektierend), zweitens der Laser höchstwahrscheinlich nicht darauf fokussiert ist und drittens weil man normalerweise mehr als einen Meter entfernt von der Leinwand steht.
@forivinixBei 50mW 532nm im Dunklen braucht man keinen Nebel um einen Strahl zu erkennen. Da reicht was auch immer die Luft an Partikeln zu bieten hat. https://youtu.be/04w1dmJijVM?t=50s
Eine Leinwand würde mit so einem Laser ganz sicher nicht in Flammen aufgehen, weil sie erstens idR weiß ist (gut reflektierend), zweitens der Laser höchstwahrscheinlich nicht darauf fokussiert ist und drittens weil man normalerweise mehr als einen Meter entfernt von der Leinwand steht.
dass die normalen Schwebstoffe in der Luft reichen für einen max. 50mW Laser, damit man seinen Strahl erkennen kann, ist ja nun eine redundante Aussage, nachdem ich den Link von der Astro-Seite mit dem dabei gezeigten Foto gefunden und ja auch hier gepostet habe.
Dass eine Leinwand nicht in Flammen aufgeht, habe ich auch nicht befürchtet, aber für Leinwände reichen handelsübliche Laserpointer und man braucht keine Geräte, mit denen man, wie i-make-it schreibt, eine Laser-Klasse-4-Lizenz braucht, und mit denen man dann auch keine Zuschauer leicht, versehentlich, erheblich blenden kann.
Nur hat der OP ja leider keine Bilder verlinkt, und wirklich den Einsatzzweck praktisch beschrieben hatte ja vorher auch niemand, daher ging die Diskussion sehr ins Allzu-Theoretische, genau wie auch die Vermutung mit der Vorführung auf Leinwand.
Hier mal meine zwischen den Zeilen herausgelesen kurze Antwort: (höchstwahrscheinlich) auf einer Leinwand. Öffentlich heißt ja nicht gleich "unter freien Himmel".
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