So etwas habe ich schon gesucht! Schaue ich mir auf JEDEN FALL an!ich mag ja nicht Eure Bemühungen hier anzweifeln doch gibt es zum Lesen von Sounddateien (inkl. WAV) die libsnfile-Bibliothek. Die ist in C implementiert nur weiß ich nicht ob die auch als Paket für den RPI gibt. Wäre vielleicht mal einen Blick Wert?
In C++ habe ich da weniger Probleme mit. Ist aber keine schöne Nummer die ich da mache, ist auch nur ein Provisorium.Negative Zeiger gibt es in C nicht,
Cortex-A? LSB? Hilfe?Wenn der Cortex-A nicht in LSB die Daten ablegt, wie sie in der WAV stehen, dann kann da nix Richtiges bei raus kommen.
Ich muss aber dazu sagen, wenn ich das was ich da einlese, genau so wie ich es einlese, sofort ausgeben lasse funktioniert es einwandfrei. Also so falsch kann es eigentlich nicht sein.
Autsch, damit hatte ich nur was versucht. Das sollte schon längst wieder weg seinWarum ziehst Du beim letzten read() einfach ein Byte in der Länge ab? Das sind doch keine Strings, die Du da einließt..
Anstatt int32_t?Ansonsten frage ich mich warum ihr intern nicht mit Fließkommazahlen arbeiten wollt? Jede DAW oder Audiosoftware benutzt die.
Für Gesang bzw. Spache benutzt man immer nur Mono-Aufnahmen (einzige Ausnahme die ich kenne sind Chor-Aufnahmen). Das spart nicht nur Platz sondern Rechenzeit und vor alllem für Eure Correlation Fehlerquellen.
Frag mich mal. Das ist das erste Mal das ich überhaupt mit Audio arbeite.
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libsndfile-dev kann man einfach mit apt-get installieren. Oder auch über die Tools die beim Raspi dabei sind, wenn man es nicht über den Terminal machen will. Ich schaue mir mal an wie man damit Wav liesst, ich denke das ist die einfachste Variante.
Danke für den Tipp!
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