Gar nicht, man kann nur vermuten bzw vergleichen mit bekannten Exemplaren. Je größer die Bauform, desto höher die Leistung. Aber grundsätzlich ist es egal, wichtig ist nur das die Widerstände nicht zu heiß werden.
MfG Hannes
Geändert von HaWe (16.03.2018 um 12:59 Uhr)
Gar nicht, man kann nur vermuten bzw vergleichen mit bekannten Exemplaren. Je größer die Bauform, desto höher die Leistung. Aber grundsätzlich ist es egal, wichtig ist nur das die Widerstände nicht zu heiß werden.
MfG Hannes
Hallo,
ich würde sagen, es sind Metallschicht 0,6 Watt
https://www.elektronik-kompendium.de...au/1109051.htm
Gruß
Metalloxid Widerstände kenn ich eigentlich nur von 1W und größer.
bei den kleinen Leistungsklassen üblicherweise Metallschicht oder die alten Kohleschicht.
Ein Weg wäre Labornetzteil ran.
Strom runter, Spannung rauf und (ziemlich) langsam Strom aufdrehen und dabei Temperatur messen.
Bsp.:
25mA, 5V = 1/8W
50mA, 5V = 1/4W
100mA, 5V = 1/2W
200mA, 5V = 1W
Dann halt die zu erwartende Erwärmung ausrechnen und mit den Messergebnissen vergleichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromw%C3%A4rmegesetz
Geändert von i_make_it (16.03.2018 um 14:02 Uhr)
Ja,
nur geschätzt.(nach der Bauform).
Ohne gültiges Datenblatt bleibt nur Testen.
Gruß
Metalloxid hat der Lieferant selber geschrieben, kann natürlich auch falsch sein.
Der fließende Strom ist aber ja nur vom Widerstand und der angelegten Spannung abhängig, nicht aber von der W-Leistungsklasse -
welche Spannung erzeugt also z.B. bei einem 1k Widerstand eine 37°C- oder 50°C-Erwärmung bei welcher Leistungsklasse, damit man die Leistungsklasse aus der Erwärmung ableiten kann?
Hallo,
dass hängt auch von der Bauform und Montageart ab.
axiale Bauform
zB 0204
0207
Deine Widerstände sind vermute ich mal, Bauform axial mit Draht 0207.
Gruß
PS
Die Umgebungstemperatur und Gasbewegung (Luft) spielen auch noch mit.
Wie schon gesagt,
wenn kein Datenblatt da, bleibt nur der Vergleich mit anderen Herstellern für die Entscheidungsfindung.
http://media.internet11.de/PDF/550779.pdf
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