kaum zu glauben, dass der Pilot und Fahrer geschafft haben, die Fronräder auf die Ladefläche zu manövrieren....
und dass das dann den Pickup danach nicht komplett umschmeißt...![]()
Ich hab's zuerst ja auch geglaubt. Zum Glück bin ich nicht alleine mit dem Irrtum.
Das ist wohl ein Fake aus der PR-Abteilung des Herstellers des Pickups.
Flugzeuggewicht und minimale Landegeschwindigkeit machen den Vorgang schier unmöglich.
Mea culpa...dann bin ich tatsächlich drauf reingefallen.
Hab mich zwar kurz gewundert daß der Pickup das Gewicht mitmacht, aber wenn ich sehe was Autos in Ländern wie Kambodscha, Indien oder Russland aushalten müssen hätte ich das auch nicht mehr komplett ausgeschlossen.
Schöner Werbegag.![]()
Na ja, der Landestoß könnte gering gehalten werden. Viel kritischer ist die Situation wenn bei der kurzen Ladefläche das Gewicht (ne - die resultierende Last aus Landestoß und Geschwindigkeitsdifferenz/Bremsverzögerung) nicht weit genug vor der Hinterachse wirkt. *) Dann braucht der Pickup ein aerodynamisches Seitenruder, weil seine Vorderräder in der Luft hängen . . . einfach zu viel wenn, würde, könnte. Vermutlich wäre die Landung mit geplantem Crash - aufsetzen auf der vorderen Rumpfschale - sicherer. Zumal der Pilot dann "üblicherweise" auf nem Schaumteppich landet... Hab mich zwar kurz gewundert daß der Pickup das Gewicht mitmacht, aber wenn ich sehe was Autos in Ländern wie Kambodscha, Indien oder ..
Seltsamerweise ist das auch ein fliegender Erlkönig : keine Firmenbeschriftung und, wichtiger, keine Zulassungsnummer.
*) Der gefilmte Pickup hat zwischen Hinterachsen-Lot und vordere Bordwand der Ladefläche so wenig Platz, das das wackelnde Bugrad eher hinter dem Hinterachsen-Lot aufsetzt (nach der Methode des genauen Hinsehens).
Geändert von oberallgeier (27.01.2019 um 12:10 Uhr) Grund: Lot der Hinterachse
Ciao sagt der JoeamBerg
es erinnert mich sehr hier dran:
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