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Thema: Wie zieht man sie aus dem sockel?

  1. #11
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    IC Typenbezeichnungen in den Sprachgebrauch zu übernehmen kenne ich ja noch, sich in er Terminologie sechstelliger Bestellnummern zu unterhalten ist dann sicher eine Steigerung.

    Das ist doch eine reine Ausziehhilfe, da komme ich mit der Zange besser klar. Aber für 2,50 kann man auch nicht viel falsch machen.

    Manfred


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  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Manf
    IC Typenbezeichnungen in den Sprachgebrauch zu übernehmen kenne ich ja noch, sich in er Terminologie sechstelliger Bestellnummern zu unterhalten ist dann sicher eine Steigerung.
    LOL, ja, das verbindet euch IRREN gegenüber deppen wie mich!

    aber in dem fall wars ganz gut, weil man bei conrad ja meistens session-ids kriegt, die man nicht posten kann - warum dieser blöde konzern auch immer das macht (schlechte werbung für die bude).

    tja, und sowas wie einen auszieher oder einen trick habe ich ja gesucht.....
    thx knacki

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    tja, und sowas wie einen auszieher oder einen trick habe ich ja gesucht.....
    Bin ich eigentlich der einzige der mehr Probleme damit hat grösserer ICs vernünftig in den Sockel reinzubekommen als sie wieder herauszukriegen?

    Wenn man bei raushebeln ein paar Beinchen verbiegt sieht man das wenigstens und biegt sie halt wieder gerade.
    Mir ist's schon passiert, dass sich beim reinstecken einzelne Beinchen unter den IC gebogen haben. Das sah man nicht und es hat ziemlich lange bis ich herausgefunden habe, warum die Schaltung nicht funktioniert.

    @Alter Knacker
    Eine Alternative zum ständigen Umstecken oder der ISP - Buchse auf dem Controllerboard wäre vielleicht noch ein Bootloader. Wenn du den einmal hochgeladen hast, kannst du deinen Controller über die serielle Schnittstelle programmieren.
    Die drei Pins für den seriellen Anschluss würde ich meinem Controllerboard auf jeden Fall gönnen, weil Debug-Ausgaben über die serielle gerade als Anfänger äusserst hilfreich sind.
    Macht allerdings nur Sinn, wenn du den dir den Max232 und die dazugehörigen Elkos auf eine eigene kleine Adapterplatine machst, denn den auf jedes Controllerboard aufzulöten macht mehr Arbeit als die Stiftleiste für den ISP-Anschluss.

  4. #14
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    ich frag ja bloss, um das ganze so gut wie möglich zu machen am anfang.

    ich habe also ein experimentierboard mit dem mega16 und das stk200.

    dummerweise ist da aber der RS232 falsch beschaltet fürs rn-motor, das ich ja ursprünglich ansteuern wollte.
    jetzt habe ich eben mega32 und max232 und alles drum und dran gekauft, und wollte aufm breadboard was zusammenstecken und den atmel in dem exp-board proggen.
    wird aber so nix, wie ich sehe.
    also werde ich mir (momentaner stand) ein paar teile fix auf lochraster löten und dann eben alles auf einer grossen grundplatte verbinden.

    wobei dann natürlich hilfe eurerseits nötig wäre, was man trennen kann, wo die kabellängen unkritisch sind, was kann man zusammenfassen usw....
    mfg knacki

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    also werde ich mir (momentaner stand) ein paar teile fix auf lochraster löten und dann eben alles auf einer grossen grundplatte verbinden.
    Ich würde mir wenigstens den Spannungsregler mit der entsprechenden Beschaltung und den Max232 mit den dazugehörigen Kondensatoren auf Lochplatine zusammenlöten.
    Beides braucht man eigentlich immer, deswegen wäre es mit zu lästig das für jedes Experiment wieder neu auf der Steckplatine aufzubauen.

  6. #16
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    wie schneidet ihr denn eigentlich die lochrasterplatinen zu?
    also nachdem alles drauf ist und rundherum alles übersteht, und das ganze ein modul sein soll?
    per proxxon oder so?
    oder laubsäge oder wie?
    weil wegen ein paar teilen die ganze platine verbrauchen wäre ja verschendung und auch platzraubend!
    mfg knacki

  7. #17
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    Hallo Alter Knacker!

    Wenn du einen Textool-Sockel gebrauchen kannst, ich habe noch welche herumliegen, sind zwar eingelötet, aber wäre die wirklich schonendste Variante. Die haben so einen Hebel den man zum entriegeln der IC-Beinchen einfach umlegt und auch wieder spannen kann. HAt man früher immer in den EPROM-Programmiergeräten verwendet. Waren nur immer sündhaft teuer.

    Grüße Wolfgang

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    wie schneidet ihr denn eigentlich die lochrasterplatinen zu?
    Ich nehme ne Laubsäge und wenn ich mal wieder zu krumm gesägt habe gehe ich noch mal kurz mit ner grossen Feile drüber.
    Geht ruckzuck und ist selbst in unserem hohen Alter noch ohne Schweissausbrüche und anschliessenden Muskelkater zu bewerkstelligen

  9. #19
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    Bei Lochraster kann man das sogar brechen, selbst bei Epoxy-Platten. Dazu einfach zwei Holzplatten an der Tischkante auflegen udn dazwischen an der gelochten Stelle genau einspannen, dann einfach abbrechen. Am besten noch kurz mit einer Schraubzwinge das Ganze etwas fixieren. Danach einspannen und mit ner Feile schön runterfeilen bis die Halblöcher an der Bruchstelle gerade verschwinden. Dann ists mal eben udn dann noch mal mit Schleifpapier drüber.

  10. #20
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    Zitat Zitat von BlueNature
    Hallo Alter Knacker!

    Wenn du einen Textool-Sockel gebrauchen kannst, ich habe noch welche herumliegen, sind zwar eingelötet, aber wäre die wirklich schonendste Variante. Die haben so einen Hebel den man zum entriegeln der IC-Beinchen einfach umlegt und auch wieder spannen kann. HAt man früher immer in den EPROM-Programmiergeräten verwendet. Waren nur immer sündhaft teuer.

    Grüße Wolfgang
    das wäre natürlich klasse!
    wenn du da einen übrig hast *zwinker*
    danke, knacki

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