nach dem switch zu DC-encodermotoren (quasi ein salto rückwärts, denn die hatte ich ja schon) fange ich nicht ganz am punkt "0" an, die modularität zahlt sich nun aus, es dauert aber trotzdem noch ne weile, es gibt eine menge neu zu drucken, hier der ursprünglicher haltewinkel des NEMA17 und die neue halterung des DC-motors:
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alle 4 motoren laufen schon, gibt aber noch jede menge zum anpassen, neu machen, testen...

Zitat Zitat von morob Beitrag anzeigen
ich würde den rpi immer einer zusätzlichen stromversorgung anschliessen, die ströme am motor wären mir zu instabil, der rpi ist da etwas empfindlichen.
ich denke, das macht immer sinn, auch bei arduino...

Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
Ich mache das bei mobilen Robots über eine StromPi-2 USV, die über den DC-Eingang (12V-Hauptbatterie, theoretisch max bis 60V) dann den Raspi versorgt und über ihre Kondensatoren puffert. Als Zusatz ist noch eine Powerbank angeschlossen, die über den StromPi automatisch nachgeladen wird und ansonsten den Raspi zusätzlich puffert.
was meinst Du mit "StromPi-2 USV"? gäbe es da evtl. auch was zu sehen von den mobilen robots?

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hier noch zwei bilder zu der motorbefestigung:
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Name:	20200814_170824.jpg
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man kann auch die (gedruckten) adapter zwischen dem omniwheel und dem DC-motor sehen, da sind auch M4 madenschrauben drin, allerdings 3 am umfang...