hm....
natürlich hast du recht, dass sich mit vektoren die bilder noch kompakter
speichern lassen. jedoch sieht der roboter die umgebung leider nicht in
"vektorform", sondern in noch in "bitmap form".
vereinfacht schaut der roboter auf einen punkt a0 mit den koordinaten x0,
y0. dieser punkt ist entweder befahrbar oder unbefahrbar. dann schaut
der roboter auf den nächsten punkt a1, usw...
das problem: wie kann der roboter diese information sinnvoll in vektoren
speichern? er müsste ja nach geraden o.ä. die der neue punkt mit be-
kannten punkten bildet, suchen. das ist einerseits zeitaufwändig, ander-
erseits bei einem gewissen grundrauschen (das sich wohl nicht vermei-
den lässt) ziemlich ineffektiv.
folgendes muster:
(roboter x schaut auf eine wand in "nord"richtung)Code:111111111111111111111 011010101010101010110 000000000000000000000 00000000000x000000000
dieses muster lässt sich nur mit viel aufwand vektorbasiert kompakter
speichern. die wand hat zwar einen "inhalt" die oberfläche ist aber "ver-
schwommen". das heisst, es gibt viele einzelne punkte und linien der
länge 2 (brauchen beide genauso viel platz, wie im bitmap!)
gruß,
simon
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