- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Schrittmotor ansteuern mit L298 und L297

  1. #221
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Powerstation Test
    ich würde es mit FETs versuchen.
    Bei denen muss ja nur ne Spannung anliegen, Strom fließt nur ganz wenig (und auch nur, wenn die Spannung sich ändert)

    Bisher musst du dir deine Basis-Emmiter-Verbindungen als niederohmige Widerstände vorstellen. und das Pfuscht dir rein.
    Bei FETs hast du das Problem nicht.
    Gruß, AlKi

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  2. #222
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    ja hast warscheinlich recht ALKI

    Aber könntet ihr euch vieleicht noch mal diesen Plahn anschauen?

    so sieht die platine zur zeit aus jetzt hat der Motor richtig leistung bekommt ca. 1,8A bei 30V aber leider hat es relativ schnell den L297 zerlegt obwohl er jetzt nur noch etwa 4,2 mA auf A,B,C oder D führen muß statt vorherr 8,x mA

    Kann Sich das jemand oder mir das jemand erklähren???
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  3. #223
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    An der H-Brücke liegts nicht. Zumindest meines Erachtens nach.

    Ist der L297 heiß geworden?
    Wenn nicht, dann ist wohl auch kein zu großer Strom geflossen.

    Wie hast du die Schaltung aufgebaut? Lochrasterplatine/geätzt/etc...
    Gruß, AlKi

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  4. #224
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    Schlecht geätzte Platine und die zusätzlichen Transistoren und wiederstände Fliegender weise gelötet.
    Deshalb denke ich das ich irgentwie aus versehen einen kurzschuß ausgelöst habe.

    Danke das du dir das noch mal angeschaut hast dann werd ich noch mal einen L297 versuchen.

    Noch eine Frage zu den zu den Sens eingängen brauche ich die eigentlich?
    welchen Vorwiederstand und welche Vref brauche ich bei 60V und 2,8A pro Motorphase?

  5. #225
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Berechne es aus dem Wiki-Artikel.

    Lege Control auf Vcc, dann lass INH 1 und 2 frei

    und das Vref-gedöhns ist im Wiki gut beschrieben.
    Gruß, AlKi

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  6. #226
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    ja also wieder einen schritt weiter

    und einen zurück

    bei 30V (Labornetzteil) Basiswiederstand 330OHM leuft alles super der verbrauch im stillstand ist ein wenig hoch!
    bei dem besagtem Ringkerntravo 62V brennen mir sofort die Transistoren durch!!!

    wie kann ich den Transistor Strom bzw. Basiswiederstand berechnen den ich brache um 2,8 A durch den Motor zu treiben???
    Im Internet und Datenblatt kann ich nichts finden!

  7. #227
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    ich glaube, mit Basiswiderständen hat das nichts zu tun.

    Der L297 kann dir den Motorstrom begrenzen.
    Dazu schaltest du vor jede der beiden H-Brücken einen 1Ohm Widerstand, der auch den Motorstrom aushält.
    Dann berechnest du nach der Formel aus dem Wiki-Artikel Schrittmotoren (<-klick) Vref = IMotorstrom * RSense
    Dann berechnest du Vref und stellst das durch einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen oder nem Widerstand und nem Poti ein.

    Konkret: I = 2,8A und R = 1Ohm
    => Vref = 2,8A * 1Ohm = 2,8V

    2,8V müssen also am Vref-Pin anliegen. ist es mehr, fließt zuviel Strom durch die Motorwicklungen, ist es Weniger, wird die Strombelastbarkeit nicht ausgeschöpft.

    du brauchst also (bei 5V Logikspannung) zwei Widerstände mit dem Größenverhältnis 2,8 zu 2,2. zum Beispiel 28kOhm nach GND und 22kOhm nach Vcc.

    Dazu musst du Control auf Vcc legen.dann werden die A,B,C und D-Ausgänge nicht durchweg angemacht, sondern gepulst, und dadurch wird der Strom durhc die H-Brücken gemindert.


    BTW: könnte es sein, dass deine Transistoren nicht für Spannungen >60V ausgelegt sind? das könnte sie nämlich evtl. etwas schwächen
    Gruß, AlKi

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  8. #228
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    Hallo,
    ich würde lieber auf einen etwas kleineren Sensewiderstand zurückgreifen. Erstens weniger Wärmeentwicklung und zweitens darf der L297 max. 3V an Vref, da wäre mir das mit 2,8V schon etwas nahe dran besonders wenn man ev. noich etwas am Strom drehen will.

    MfG
    Manu

  9. #229
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    Also die Teile die verwendet wurden wahren alle schon in der alten Steuerung verbaut und haben 80 und 100V Max.

    das Problem was ich noch zusätzlich habe ist das der Motor im Stillstand also einmal gestartet --> stillstand Enable ein eine große mänge Strom zieht???

  10. #230
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    Das Problem könnte schon an der H Brücke liegen. Bipolare Transitoren haben die unangenehme Eigenschaft länger zum Ausschalten als zum Einschalten zu brauchen, vor allem wenn man bis in der Sättigung war. Für eine Brückenschatung kann das fatal sein, denn dann fließt bei jedem umschalten eine kurzer Querstrom. Genau wie bei dem Brücken mit FETs wird man also extra Dioden einbauen müßen, damit das Ausschalten schneller geht. Bei der schaltung könnte man auch noch etwas sparen und mit einem kleinen Transistore den Basisstrom für je einen NPN und PNP Transistor geneinsam schalten.

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