Sollte schon gebündelt sein, nur durch ne weitere Linse davor streuen, zumindest so, dass der Empfänger was abkriegt \Zitat von Ratber
/
Nachteil ist nur das sichtbare Licht![]()
Moin,
ich habe mir mal den Artikel hier http://www.modelluboot.de/Video/Video_Artikel.html durchgelesen...
Echt spannend, aber was ich nicht verstehe, ist wieso die so ein riesen Aufwand betreiben das Videosignal aufzuzeichnen... ?
Kann man das Videosignal bzw. den Empfänger nicht einfach mit seinen Standard Ausgängen an ein Notebook anschließen und sich dort das Video live ansehen und mitschneiden? Das muss doch gehen, oder?
Dennis
Sollte schon gebündelt sein, nur durch ne weitere Linse davor streuen, zumindest so, dass der Empfänger was abkriegt \Zitat von Ratber
/
Nachteil ist nur das sichtbare Licht![]()
Was denn nun, Bündeln oder streuen ?Zitat von copious
Dann nimm InfrarotNachteil ist nur das sichtbare Licht![]()
Gruß
Ratber
Den gebündelten Strahl zum Lichtkegel machen \Zitat von Ratber
/
Bei meinen Experimenten hab ich ne z.B. Scannerlinse vor nen Klasse2-Laser gehalten, was trotzdem noch sehr hell war![]()
Eine Anregung zum Lichtspektrum.
Also beim Tauchen, je tiefer man kommt, um so mehr
verändern sich die Farben zu Blau.
Grund: langwelligeres Licht wird früher absorbiert.
Siehe Bild:
Bild hier
Das Bild wurde aufgenommen in etwa 27 Meter tiefe, man sieht deutlich die
Blauverschiebung.
Also wenn Datenübertragung per Licht, dann mit kurzwelligem sprich
blauem Licht.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Reines Wasser Absorbiert Rot und nahes Infrarot sowie Orange bis Gelb recht stark und fernes Infrarot und Grün bis Blau weniger da liegst du richtig.
Aber die Absorbtionsrate ist ziemlich abhängig von der Zusammensetzung des Wassers.
Ein Infrarotlaser über 500nm ist genauso geeignet wie ein Grüner.
Ideal wäre ein UV-Laser aber mit kleinerwerdenden Wellenlängen wirds Exponential teurer.
Doe Günstigen Alternativen sind also niedriges Infrarot oder Grün.
Die kommen Preislich ungefähr gleich.
Alternativ einen überproportional starken Roten Laser.
Und wie oft im Leben ist Wasser aber eben nicht Wasser also verschiebt sich das Ganze auch noch je nach Gewässer in die eine oder andere Richtung.
Da das Licht in naturtrübenm Wasser gebrochen und reichlich Reflektiert wird bildet sich im Strahlgang und der näheren Umgebung ein Isotrop-ähnlicher Zustand.
Die Absorbtion durch Schwebeteilchen ist aber wieder anders als die von reinem Wasser.
Dort hat im Nahbereich (Darum geht es ja oder ?) langwelliges Licht die bessere Karte also Infrarot.
Wie immer macht es die Mischung.
Entweder man optimioert auf einen Gewässertyp oder man nimmt das Mittelding.
Gruß
Ratber
Lesezeichen