ich hab mal wieder einen Schaltplan bei dem ich mir nicht sicher bin, ob das so funktioniert. Für die Ansteuerung von elektrischen "Geräten" (Relais und so was) hab ich mir eine Art Ausgangskarte für den µC ausgedacht.
Naja, nehmen wir mal den OK1A als Beispiel. Wenn der Ausgang am µC, der an X5-1 angeschlossen ist, auf 1 gesetzt wird (also Low-Pegel am Pin) schaltet der Optokoppler. Damit kann ein Strom über die Klemmen X4-1 und X3-1 (da ist z.B. das Relais zwischen) fliessen. Die Dioden sind da um Verpolung zu vermeiden.
Das müsste doch so funktionieren, oder?
Der 10k Widerstand ist zur Sicherheit da um Kurzschlüsse zu verhindern. Aber, müsste da nicht ein 1k reichen?
P=U²/R
P=12²V/1000Ohm
P=0.144W
Da P < 1/4W sollte da auch ein 1k Widerstand gehen...?
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