LOLZitat von Hobbit
mein frauchen war auch nicht gerade erfreut.....
mfg knacki
Bei Fe3CL und NaPS verdunstet höchstens das Wasser. Dämpfe entstehen dabei nicht, deshalb kann man die Flüssigkeiten auch im Behälter offen stehen lassen. Gefährliche Dämpfe und vorallem Gase entstehen nur beim ätzen mit Salzsäure. Da rostet innerhalb kürzester Zeit alles in der Umgebung weg.
Ich kann mir deine Schilderung schon Bildlich vorstellen. Trotzdem würde ich das Metal irgendwie schützen / Lackieren. Irgendein Tropfen geht immer daneben. Und bitte vorsicht bei Edelstahl in der Nähe von Fe3Cl, das wird sofort angegriffen. An meiner Küchenspüle musste ich schonmal Stundenlang einen danebengegangenen Tropfen rauspolieren![]()
LOLZitat von Hobbit
mein frauchen war auch nicht gerade erfreut.....
mfg knacki
Möcht das ganze schon mit wärmetauscher machen, überleg nur, ob ich wasser (in schläuchen) durch das ätzgefäß (küvette??) leite, oder einen seperaten behälter zum aufwärmen bau und das ätzmittel zirkulieren lasse.
Vor/Nachteile??
Weis irgendjemand eine bezgsquelle für säurebeständige pumpen?
Rein technisch gesehene, ist Fe3Cl keine Säure. Sie ätzt das Cu eigentlich nicht, sondern oxidiert es. D.h. es greift nichts anderes an, was es nicht oxidieren kann. Und das sind nur Metalle, also so lange die Pumpe aus Plastik ist und keine Metallteil enthält, die direkt der Flüssigkeit ausgesetzt sind, dürfte es da keine Probleme geben.Weis irgendjemand eine bezgsquelle für säurebeständige pumpen
Eine andere Frage ist aber, ob das Plastik nicht brüchig wird, was ich dir aber mit meinen Chemikentnissen nicht beantworten kann...
MfG
Mobius
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