Hier kommen zwei Verfahren zusammen.Das an Inhomogenitäten aus der Atmosphäre zurückgestreute Signal wird auf Dopplerverschiebung analysiert.
Bei einem ABstand TX/RX von ca.20mm müsste das Schallfeld stark genug sein um eventuelle Störungen zu überdecken.
Wenn an bewegten Wetterfronten etwas reflektiert wird kommt es zu einer Dopplerverschiebung mit geänderter Frequenz.
Im 20cm Bereich gibt es diese Fronten nicht. Hier ändert sich bei konstantem Wind die Frequenz nicht. Die Übertragung geht je nach Wind etwas schneller oder langsamer aber mit konstanter Frequenz.
Die Phase ändert sich und kann speziell bei Übertragung in zwei Richtungen, hin und zurück, gemessen werden.
Mehrdeutigkeiten werden im allgemeinen duch die Messung bei mehreren Frequenzen (2) bestimmt, ("synthetische Wellenlänge" Wellenlänge der Differenzfrequenz der beiden Frequenzen).
Manfred
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