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Thema: Conrad Billig Funkset 433 Mhz

  1. #61
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    E-Bike
    @derinder:
    Ja,ja, die Welt ist klein....
    Ich war nur erstaunt, weil meine homepage immer wieder mal per roboternetz.de verlinkt wurde (sehe ich in meinen Statistiken), deshalb habe ich gleich mal nachgeschaut, wo das herkommt *g*
    Sehr interessantes Forum hier, wenn ich nur etwas mehr Zeit hätte...

  2. #62
    Gast
    Also ich hab mir die Conrad Module zugelegt, weil einfach preisgünstig.
    Hab dann 'n bisschen mit der Manchester Codierung getüftelt, hab's aber
    warum auch immer nicht hinbekommen die an die Sendestufe zu schicken ...
    bin halt Bascom Anfänger geb's zu.
    Hab dann einfach mal probiert ob's nicht auch mit der UART geht und siehe da,
    mit etwas gefummel läuft das auch. Der Haken dabei ist nur, man muß permanent Daten senden, da wenn man aussetzt massig Müll empfangen wird.
    Ich hab dann ne Interruptroutine mit dem Timer gebaut, der
    dann die zu übertragenden Daten sendet, in der Hauptschleifesende ich
    einfach "0". Empfängerseitig hab ich dem Kerlchen verklickert, dass
    es alles was 0 ist ignoriert und schon hab ich meinen Filter.
    Da ich das ganze im Moment nur zusammengesteckt hab ist die
    Sende-Empfangscharakteristik natürlich beschissen, aber 10 Meter
    bekomm ich so schon hin. Wichtig bei der ganzen Sache war
    einen kräftigen Glättungskondensator nah an den Mega16 zu packen,
    da der mit seinen 4MHz voll in die Empfangsseite reingehauen hat.
    ab 10 Mikrofarrat aufwärts hats dann geklappt.
    Wie gesagt alles ohne Manchester oder sonst eine Kodierung.
    Die Unterbrechng der Sendung darf wie ich per Versuch ermittelte nicht
    länger als 10ms sein, da dann der Empfänger scheinbar auf hyperempfindlich schaltet -> Datenmüll

  3. #63
    Gast
    Ach so, ergänzend:
    Den UART hab ich per $baud auf 1200 gesetzt, mit 600 hab ich schon durch zwei Decken hindurch mit ca. 75% Reproduzierbarkeit gesendet. Für den Preis find ich ein akzeptables Ergebnis

  4. #64

    Re: Conrad Billig Funkset 433 Mhz

    Hallochen

    War gestern bei Conrat und habe es mmir gekauft den sender empfänger modul!! In der Bedienungsanleitung steht das man input auf masse legen soll, aber ich habe es trozdem auf betriebspannung gelegt, es funktieoniert, aber nicht so wie ich es haben möchte. Das ding ist der ausgang am empfänger, wenn das Gerät (XBOX) aus ist wierd der Epfänger über stendbei spannung versorg +5 Volt wenn ich das gerät anmache dann spinnt der Ausgang die spanung steigt und sinkt.......

    ´Kann mir jemand sagen was da loss ist??? und in der Bedienungsanleitung steht irgendwas von der Auswerte-elektronik? Wofür brauche ich es!

    Danke im voraus

  5. #65
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    Moin Grinja,

    falls Du dieses Set zum ferngesteuerten Ein- und Ausschalten Deiner X-Box gekauft hast - das wird so nicht funktionieren.

    Kannst Du vielleicht mal präzisieren, was Du gekauft hast (mit Bestellnummern) und was Du genau damit vor hast? Irgendwie werde ich aus Deinen Ausführungen nicht so richtig schlau.

  6. #66
    Hallo

    Ich habe es bei Conrad gekauft, 433,92 Mhz Sende/ Empfänger - set Nr: 130428. So meine Idea war meine XBOX damit an und ausschalten zu können. Die Xbox funktioniert wie ganz normaller rechner schpriecht ATX. 3,3V wird auf masse gelegt. So ich komme mit dem Empfänger nicht klar, da ich am Ausgang irgendwelche Signale bekomme die ich nicht verstehe!! Wenn die Spannung am Empfänger angelegt wird dann kommt Spannung am ausgang ca. 5 sekunden lan mit ampletude von ca 3 Volt, die abfallend zum 0V fehlt. Ich werde es Heute mir an den Osziloskop genauer angucken. Warum meinen Sie das es nicht gehen wird?

    Meine überlegung war einen microcontroller hinter dem Empfähnger anzuklemmen damit ich klare signale spricht 1 oder 0 kriegen kann.

  7. #67
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    Warum das so nicht funktioniert, habe ich weiter oben beschrieben. Du musst nicht nur am Empfänger, sondern auch am Sender einen µC benutzen und Manchester-codierte Befehle senden und am Empfänger auswerten.
    Das, was Du momentan am Empfänger siehst, das ist Rauschen - der Empfänger empfängt nichts, wenn der Sender nicht an ist. Wie gesagt, lies Dir meinen Beitrag oben durch, dann sollte klar werden, warum das so ohne weiteres nicht funktionieren kann.

  8. #68
    HI

    Ist mir auch ganz klar, was sie meinen ich habe einen taster beim sender vom eingang auf betriebspannung gelegt, so damit kann ich signal erzeugen. Und am empfänger den Ausgang habe ich am Oszi dran geklämt, folgendes habe ich gesehen: einen fast guten takt und dann drücke ich den taster!! und der takt ist weg. Also meine Idea wäre irgendwas dahinter zubasteln(z.b Schmittriger? oder PIC Controller?

    Na ja ich werde mal rum experementieren, vieleicht kirege ich was gebacken

    Danke für deine Antwort!!

  9. #69
    Hallo an Alle!

    Ich bin grade an einem Schulprojekt am arbeiten und hatte vor die Daten von einer Vertriebsanlage per Funk an einen PC zu senden um diese dort auszuwerten. Für die Funkübertragung habe ich mir das Sende-/Empfängermodulset 433MHz von Conrad (Best.-Nr.:13042 gekauft. Nun muss ich das Ausgangssignal vom Empfänger verstärken bis max. +5V, da es laut angaben nur +0,8V beträgt und der µController den ich von der Schule gestellt bekomme kann dieses Signal nicht fehlerfrei bearbeiten.
    Da ich Informatiker bin und kein Elektrotechniker habe ich keine Ahnung wie ich so einen Verstärker aufbauen muss. Daraufhin habe ich dieses Forum gefunden und auch schon einige gute Tipps "klauen" können.
    Ich bräuchte einen Schaltplan vom Verstärker (mit dem vorhandenen Plänen kann ich nicht viel anfange, da diese nur "grobe" Skizzen sind). Das Ausgangssignal wird entweder über einen µController in den PC gespeist oder dreckt in den PC, jeweils per I²C-Bus

    Ich bedanke mich jetzt schonmal für Hilfen, wenn ich sie dann Bekomme...
    Gruß
    Jörg

    PS.: ich habe zumindest eine gute hilfe schon gefunden https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=34799

  10. #70
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    0,8V, das pass doch prima für ne Emitter Schaltung von nem Transistor.
    Dahinter dann u.U. nochmal das Gleiche um die Phasenlage wieder auf Original zu drehen und fertig ist die Laube.
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

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