Es geht zur Not, aber das Prellen der Kontakte klingt kaum ab bis zum nächsten Schaltvorgang.
Laut ist es auch. Wenn es sein muß dann Reed Relais verwenden und Ansteuerung auf minimales Prellen optimieren.
(Es gibt ja auch MOSFETs)
Manfred
Hallo Roboterexperten,
ich wüsste gerne so überschlägig, wie schnell ein "normales" Relais, das mit 12V/ca. 150mA angesteuert wird, schalten kann. Schafft man damit so ca. 50Hz?
Und wie lange hält das Relais sowas aus?
Grüße,
Ulli
Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)
Es geht zur Not, aber das Prellen der Kontakte klingt kaum ab bis zum nächsten Schaltvorgang.
Laut ist es auch. Wenn es sein muß dann Reed Relais verwenden und Ansteuerung auf minimales Prellen optimieren.
(Es gibt ja auch MOSFETs)
Manfred
Hi Uli,
50 Hz können nicht alle Relais schalten. Da ist die Mechanik einfach zu träge.
Die Lebensdauer eines auf dieser Art beanspruchten Relais würde ich als überaus kurz bezeichnen. Ich schätze mal, das es schon ein paar Tage dauert, bis die Mechanik schlapp macht.
Frage : Was willst Du mit einer 'Rüttelschützschaltung' (= interner Slang in unserer Firma) bezwecken ??![]()
Gruß Klaus
Eine verrückte Idee ist besser als keine
Optokoppler sind nicht möglich ?
Die wären verschleisfrei und schalten mit Lichtgeschwindigkeit
LG
Rubi
Hallo Leute,
Habe außer dem Einsatz eines Schrittmotors leider keine andere Möglichkeit, wäre aber eine arge Verschwendung. Brauch das Relais mit angeklebtem "Ärmchen" zum An- und Ausschalten meines HeNe-Lasers. Wollte dafür eigentlich einen AOM (akusto-optischer Modulator) einsetzen (schafft 10kHz), der ist z.Zt. aber leider vergriffen oder neu zu teuer. Irgendeine Idee sonst vorhanden? Könnte es auch mit einem Faraday-Rotator versuchen, aber auch nicht so leicht aufzutreiben.
Grüße,
Ulli
Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)
Hallo
Wieviel Strom/Spannung läuft denn da drüber?
LG
Rubi
Da es sich ja um eine zyklische Anwendung handelt.
Wie wäre es mit einer mechanischen PWM. Ich habe mal im Netz eine Anleitung zum Selbstbau gesehen. Relativ einfach aufzubauen, und bei der Frequenz wesentlich haltbarer.
MfG
Michael
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F: Glauben Sie an außerirdische Intelligenz?
A: Natürlich, ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß es irgendwo Intelligenz gibt.
Eine optischen Schalter?" zum An- und Ausschalten meines HeNe-Lasers.
Eine Lochscheibe müßte dafür doch gehen.
Manfred
wenn dann bitte mit Kerr Zelle und Polarisationsfilter
Ja, Faraday-Rotator, oder Kerr-Zelle, kommt aufs gleiche raus, wobei die Kerr-Zelle eventuell doch effektiver ist, vonwegen Drehwinkel der Polarisationsebene. Außerdem noch zum Verständnis: Ich möchte nicht nur periodisch den Laser an und aus machen, sondern dann, wenn ich es brauche (in der Fachsprache Blanken).
Der Hinweis mit der Kerr-Zelle ist da schon der Beste, hatte ich selber zur Zeit nicht im Gehirn - dabei steht ein Nd-YAG-Laser mit so´nem Ding hier neben mir im Büro! (Also wieder hat sich mein Spruch , s.u., wieder einmal bewahrheitet!). Danke für die Tips und Grüße, =D>
Ulli
Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)
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