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Ne Ne das war überhaupt net sarkastisch (das is auch net sarkastisch gemeint!!!)
Ich wohn in der nähe von Liepzig.
Aber ich meine eigentlich mehr so Entwicklung per Mailkontakt und so...
Mit freundlichen Grüßen
RicoDerRichter
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Tonübertragung nennst du schnell??
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Ist das "Binär-zu-Morse Code" und "Audio-In des Computers über eine Software" etwa die Anforderung an das Forschungsprojekt? Klingt ein bisschen weltfremd.
Sollte es nicht so sein, dann vergesst mal ganz schnell den Morsecode! Der ist für Menschen gemacht, nicht für Datenübertragung. Was spricht gegen die Manchester-Codierung?
Wenn Funkmodems zu teuer sind und Platz / Gewicht keine Rolle spielt, könnte man zwei PMR-Funkgeräte modifizieren und zur Datenübertragung verwenden. Die Daten mit einem Modem-Chip oder einem Chip zur Manchester-Codierung modulieren, senden und am anderen Ende wieder demodulieren. Auf www.mikrocontroller.net gibt es einige Hinweise dafür. Auch hier im Forum wurde es schon diskutiert. So sind angeblich Reichweiten bis zu 5 km möglich.
Gruß, Achim.
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Na was is denn schneller???Kannst mir ja auch e bissel helfen wenn du mehr weißt als ich, dafür is das Forum ja da 
Mit freundlichen grüßen
RicoDerRichter
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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Schnell ist immer relativ:
Naja, wenn ihr eine Live-Video-Übertragung aufbauen möchtet, ist es mit einem Funkgerät net möglich (auch noch bei 443 MHz ist es net möglich), da bleibt euch nur der 2,4 GHz-Bereich. Und auch noch da ist es möglich, dass es ein wenig laagen wird 
Aber auf der anderen Seite reichen 150 Bytes (1K2 Baud, das was ein PMR-Funkgerät noch schafft) pro Sekunde schon aus, um Messdaten und noch einiges zu übertragen. Da passen auch noch ein schönes Protokoll und ein CRC-Checkcode rein. Und danach bleiben euch noch immer bestimmt so um die 75 Bytes einfach leer.
MfG
Mobius
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Hi!
Hat ma jemand ein Vorschlag für ein Übertragungs-Protokoll?
Mit freundlichen Grüßen
RicoDerRichter
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
(*Erschlagen ein*) Wie wär's mit Machester- oder Disparitäten-Coder eines mit einem Hammig-Code geschützten Datenstroms, der vielleicht auch noch eine 16-Bit-Checksum (CRC16) enthält? (*Erschlagen aus*)
Spaß beiseite: Je nach Übertragungsart muss der Datenstrom eventuell gleichstromfrei sein - will heißen: genausoviele 0en wie 1en im Datenstrom. Eine Manchester- oder eine Disparitäts-Codierung Wird die Möglichkeit einer Fehler_korrektur_ einzelner Bits benötigt, oder reicht es aus, einzelne Fehler nur zu _detektieren_ und das Paket ganz zu verwerfen.
Welche Seite gibt das Timing vor? Arbeitet die Übertragungsstracke halb- oder vollduplex (also erst der Sender, dann der Empfänger oder beide gleichzeitig auf verschiedenen Kanälen)?
CU, Robin
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Also das hab ich jetzt net so ganz kapiert *verzeih*
Der Sender sendet konstant immer wieder das Signal mit dem Zustand über Audio.
Am Boden wird das ganze dann durch den Computer gejagt und schon hat man seine Daten.
Weiß jetzt zwar net ob das ne Antwort auf die Frage is aber egal
Mit freundlichen grüßen
RicoDerRichter
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Suche Dir mal mit google die Schaltungen und Verfahren/Software zusammen, die man in der ZX81-/ZX Spectrum-Zeit zum Speichern/Lesen der Daten auf Kassette verwendet hatte.
Blackbird
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