Dann ist der Laserpunkt aber auch erst ab einer bestimmten Entfernung im Autofocusfeld ;-( Bei mir wären das ca. 2-3m.
Das die Leute bei den LEDs geblendet werden, jaein. Wenn sie aus kurzer Distanz direkt reinschauen ja, aber das macht niemand. Da kommen die Reflexe ins Spiel, jeder schaut irgendwann weg wenn es zuviel wird. Ein Laser ist da gefährlicher weil er auch noch in 50m Entfernung einen relativ kleinen Punkt macht. Gerade im dunkleren Räumen (um die es ja geht) kann das gefährlich werden wenn der Laser in ein Auge trifft weil die Pupillen ja weit geöffnet sind. Wenn er dann auch noch Infrarot ist funktioniert auch der Liedreflex nicht mehr.
Das weisse Licht streut sich da schon besser auf und ist meiner Meinung nach irgendwie "natürlicher". Ich könnt mir vorstellen das es auch auf die Zuschauer des Events weniger störend wirkt wie ein roter Laserpunkt der durchs Bild huscht. Die LEDs sind zwar super hell aber im Vergleich zu einer normalen Taschenlampe immer noch dunkel. Ist mit Worten halt schwer zu beschreiben
Naja ich hab ja jetzt beide Möglichkeiten. Für "tote" Objekte werd ich den Laser nehmen, für Menschen die LEDs
Gruß, Chris
Bild hier
If the world does not fit your needs, just compile a new one...
Damit geht es für meinen Geschmack aber ziemlich steil in Richtung unkalkulierbare Gefahr, denn die Abwägung wie gefährlich der Laserstrahl fürs Auge ist wird durch das Herumexperimentieren mit anderen Linsen und modifizierter Stromversorgung bestimmt nicht einfacher.Das ist klar, deswegen ja auch "Linse runter..." dann ist die Laserdiode im Prinzip ja nur noch ne superhelle LED...
eventuel ne andere Linse drauf, aber so das der Punkt nicht mehr so klein ist.
Irgendwie traue ich den Angaben zur Gefahrenklassen bei Lasern sowieso nicht besonders über den Weg.
Schon gar nicht bei der ganz offensichtlichen Fertigungspräzision von irgendwelchen Billig-Laserpointern, bei denen schon der Deckel für die Batterie nicht richtig passt.
Ich habe mir mal 2 billge Laserpointer über Ebay gekauft. So wie die Dinger einschliesslich Beipackzettel aussehen, dürfte der Aufkleber mit der Leistungsklasse ähnlich viel Aussagekraft haben, wie der Schriftzug Rolex auf einer Uhr die man für 5 euro am Strand kauft.
Aber selbst wenn die angegebenen Leistungsklasse stimmt, sagt die glaube ich nicht mehr viel aus, wenn die Linse ausgetauscht und der Laser mit einer modifizierten Stromstärke betrieben wird.
Davon abgesehen, heisst ungefährlich auch nicht gleich, dass es gesund fürs Auge ist, wenn einem mit dem Laser auf die Pupille geleuchtet wird.
Unangenehm dürfte es auf jeden Fall sein und das reicht bei vielen Leuten schon um ihnen die Laune spürbar zu verderben.
Das glaube ich dir. Aber wenn mir jemand einen Laser ins Gesicht richtet, weiss ich nicht ob du es bist - oder jemand der die Gefahr gar nicht einschätzen kann - oder sogar jemand der nach dem folgenden Motto verfährt:Aber aufpassen tu ich natürlich...
Das Einzige was ich sicher weiss ist, dass es gefährlich sein kann und unangenehm ist und deswegen würde ich nicht lange stillhalten.ja mir doch egal sind ja nicht meine augen :-p
Ob es weniger stört weiss ich nicht, aber es wird Sie wohl weniger irritieren, denn helles weisses Licht ist man ja vom Blitzlicht her gewohnt.Das weisse Licht streut sich da schon besser auf und ist meiner Meinung nach irgendwie "natürlicher". Ich könnt mir vorstellen das es auch auf die Zuschauer des Events weniger störend wirkt
Auf den der direkt angestrahlt wird, dürfte es aber weniger wie ein Blitz sondern eher wie das Anstrahlen mit einer Taschenlampe wirken und obwohl das normalerweise ungefährlich ist, macht man sich damit auch nicht unbedingt beliebt.
Interessant finde ich deine Experimente natürlich trotzdem und "toten" Objekte wird es ja auf jeden Fall egal sein, womit du sie wie oft und wie lange anstrahlst![]()
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