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Thema: Projekt: AVR soll Strom und Temperatur messen und Daten->

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Powerstation Test
    Zitat Zitat von izaseba
    Zitat Zitat von Björn
    Und dann hat man die Stromstärke?

    Gruß, Björn
    Die Stromstärke nicht, sondern eine Referenzspannung.
    Hmm,
    wenn ich mir die Dattenblätter von Reichelts Hallsensoren anschaue, dann habe ich hier quatsch geschrieben, die haben einen eingebauten Schmitttrigger, d.h. funktionieren als Schalter.....
    Vielleicht gibt es welche, die eine Refspannung rausgeben ?

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von uwegw
    das ganze gibts dann als fertiges IC... betriebsspannugn anlegen und analoge, bereits verstärkte ausgangsspannung messen...
    Zitat Zitat von Björn
    Was kosten denn solch ein fertiges IC?
    Genau das machen die LEM Wandler doch

    Bei 0,1 mOhm hält sich der Spannungsabfall in Grenzen, allerdings sind sie wie gesagt in den oberen Leistungsklassen relativ teuer. Was besseres wirst du dafür allerdings nicht so einfach finden ...

    Zum Thema Shunt. Es gibt auf welche für 100 bis 200 A ( zum Beispiel bei Conrad glaube ich ). Das sind dann einfach dicke Drähte die einen bestimmten Widerstand haben.
    Das wird vermutlich das billigste sein. Dann schließt du das ganze an einen Differenzverstärker an und erzeugst dir so aus den wenigen Millivolt Spannungsunterschied eine vom AVR messbare Spannung im Bereich von 0 bis 5 Volt ( oder was man auch immer haben will ).

    MfG Kjion

  3. #23
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    @izaseba
    Geht das nicht vielleicht wenn man die nicht enprellt also ein PullUp macht?

    Gruß, Björn
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

  4. #24
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    Zitat Zitat von Björn
    @izaseba
    Geht das nicht vielleicht wenn man die nicht enprellt also ein PullUp macht?

    Gruß, Björn
    Nicht entprellen?
    Was willst Du da nicht entprellen?
    Wenn ich die Dattenblätter richtig lese, geht der Ausgang bei soundso militesla auf High, und bei weniger als soundso auf Low, je nach Sensor

    Das mit den LEMs wäre auch mal was, aber die Preise....
    Die Shunts sind denke ich mal brauchbar,60 mV bei 50A müßte man eventuell verstärken.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Achso...

    Die LEMs sind mir auf jeden Fall zu teuer.

    Gruß, Björn
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  6. #26
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    shunt in der stromkategorie sieht etwa so aus:
    Bild hier  
    der kann 150A und liefert dabei 60mV

    ein hallsensor mit analogausgang ist im kosmos elektronik experimentierkasten dabei... ich schau mal nach was das für ein typ ist...

    edit: schade, das inet gibt nichts darüber her... das teil hat jedenfalls ein quadratisches gehäuse von 5x5x2mm, drei anschlüsse: vcc, gnd und nen ausgang, an dem ohne B-feld 2,5V und mit je nach feldrichtung mehr oder weniger spannung anliegt...

  7. #27
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    um analog messen zu können kämen vielleicht die KMZ... Sensoren von Reichelt in frage. allerdings hab ich vom schnellen datenblatt-überfliegen noch nicht ganz gerafft, wie die dinger arbeiten und wie man damit misst...


    wie dick sind die leitungen die im modell verlaufen? was für eine kleine spule kann man damit um den sensor legen? gehe ich recht in den annahme, dass es sich um dickes hochstromkabel mit ca 5mm außenduurchmesser handelt? dann rechne ich mal durch, wieviel feld man damit erwarten kann... wahrscheinlich wär ein kern nicht schlecht...

  8. #28
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    Die dürften dafür schon fast zu empfindlich sein - jedenfalls, wenn sie in der näheren Umgebung eines Elektromotors verwendet werden sollen. Ich habe hier einen magnetischen Lageschalter (nach http://www.rocketpage.de.vu, unter "Zubehör" / "D-Serie: D-Mag") mit einem KMZ51: da reicht teilweise schon der Restmagnetismus eines Schraubendrehers, um den Sensor dauerhaft so zu beeinflussen, daß er per Stromimpuls zurückgesetzt werden muß. Die Magnetfelder eines laufenden E-Motors dürften da noch weit heftiger hinlangen...

    Vom Prinzip her ist der Sensor eine Brückenschaltung aus magnetempfindlichen Widerständen: je nach Lage und Stärke des Magnetfeldes relativ zum Sensor ergibt sich ein analoges Ausgangssignal wechselnder Polarität. Allerdings sind die Spannungen dabei so gering, daß noch eine Vorverstärkung nötig ist, um sie mittels uC weiterzuverarbeiten.

    Viele Grüße,
    Thomas

  9. #29
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    Ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Incl. Isolierung so 2,5 - 5mm Durchmessern.

    Gruß, Björn
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  10. #30
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    ein shunt von Conrad 100A hat die maße 100x80x20 mm hast Du so viel Platz übrig ?

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