TC4469 und MOSFET ... Treiber kaput
Hallo,
hab da mal eine Frage, und zwar wenn ich für eine Schrittmotorendstuffe die mit den MOSSFET`S IRF5305 und IRFZ34N aufgebaut ist als Treiber zwei der TC4469 IC`S nehme (für jeder Spulle ein IC) muss ich zwieschen den IC's und den MOOSFET'S Wiederstände einsetzen oder nicht?
In dem Datenblat zur dem TC4469 sind zwei Schaltbeispiele mit MOOSFET'S, in dem einem Schaltplan sind Wiederstände drinn und in dem anderem nicht.
Ich weiss jetzt nicht was ich machen soll.
Gruß conmafi
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Hi,
danke für deine Hilfe.
Habe die Endstuffen wie im Schaltplan gebaut. Soll eine Schrittmotorsteuerung sein.
Die Ansteuerung der Endstuffen erfolgt durch ein PIC-µC der auch die PWM-Frequenz von 19kHz liefert. Ich wollte das eigentlich so machen das die Motoren im Microschrittbetrieb gefahren werden und mit dem DutyCycle von PWM1 und PWM2 der Spulenstrom der einzelnen Spulen bestimmt wird. Das hat ja auch schon mal funktioniert und die MOSFET's wurden dabei nicht mal handwarm allerdings bin ich nur bis 2A gegangen. Habe auch noch die MOSFET's gegen kleinere SMD getauscht (IRF7416 u. IRF7201) und dieser wurden bei 2A auch nicht warm. Soweit bin ich damit also zufrieden.
Ein bzw. zwei Problemme gibt es noch.
Erstens, je schneller der Motor gedreht wird, desto weniger Strom nimmt er so das der Drehmoment nicht mehr ausreichend genug ist. Das pasiert auch wenn ich das DutyCycle auf max. stelle d.h. die volle Leistung an die Endstuffen setze so das die unteren MOSFET'S nicht zwieschenzeitlich ausschalten wenn die Stromrichtung nicht geendert wurde. Habe auch die Gate-Wiederstände kleiner gemacht 40ohm aber es hat überhaup nichts gebracht. Das der Strom mit steigender Schrittfrequenz kleiner wird ist mir schon klar, aber das hier bei einer Drehzahl von ca. 100U/min der Motor nur noch 0,1A nimmt das kommt mir irgendwie spanisch vor. Abhilfe könnte ja eine größere Spannung verschafen, das will ich aber erst machen wenn ich mir 100%-ig sicher bin das das ganze auch funktioniert. Ach so wenn ich hier ein Schrittmotor sage, dann meine ich einen der für 7,4V/1A ausgelegt ist und 15ohm Spulenwiederstand hat.
Was kann man noch tum damit der Strom nicht so stark absinkt?
Zweites Problemm ist mein zweites Motortyp. Da habe ich ein für 2,8V/2,6A und einem Spulenwiederstand von 2,6ohm. Als ich diesen Motor angeschloßen habe (Endstuffe mit den fetten MOSFET's 26/31A) sind beide Treiberbausteine (TC4469) durchgebrant und sogar die Netzteilsicherung von 16A ist durchgebrant. Sonst ist ja nichts pasiert, nur die Treiberbausteine sind im Ars... Mal eben 10€ in die Tone geschmissen (mittlerweile liegen da schon mehrere drinn). Die MOSFET'S sind alle noch OK, nur ich weiss nicht warum die Treiber kaput sind. Die Schrittmotoren funktionieren auch mit eine andere Steuerung tadenlos, hab die sogar kurz mit 8A laufen gelassen. Warum nicht mit dieser Schaltung ??????????
Kann mir jemand weiter helfen.
Noch eine kutze Erklärung zum PWM. Hier wird das DutyCycle von null an schtittweise erhöht, und bei jeder änderung der von der Spule gezogene Strom gemessen und wenn ein Wert zur der definierte Stromkurwe (für die Microschritte) passt wird dieser in eine Tabelle gespeichert. Die SENSE-Anschlüsse im Schaltplan sind für die Messung. Das wird im Moment nur ein mal gemacht, die DutyCycle-Werte werden nicht mehr angepasst (das DC soll später je nach Drehzahl angepasst werden so das der Motor auch den Sollstrom bekommt)
Ich weiss im Moment nicht was ich noch ändern könnte damit der Strom bei höheren Drehzahlen nicht so stark absinkt und warum will es nicht mit den 2,6A Motoren? Könnt Ihr mir hier weiter helfen. Bitte, bitte!
Gruß conmafi