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PWM-Modulation+Unerklärliches Signal am Oszilloskop
Hallo!!
Folgendes Projekt:
AVR...1. Pin gibt Software PWM Signal aus (Pulsbreite im us, frequenz variabel bis 600HzBereich).
2. Pin soll die Spannung liefern, mit der die Spannung des PWM-Signals von 0 - 5V ändern soll.
Leistung von ~20W soll drin sein.
Gibts für sowas ne "Standardlösung"?
Hab etwas rumüberlegt und experimentiert und bin zu folgendem Ansatz gekommen (man merkt sicher gleich, daß ich Anfänger bin was Schaltungen usw. betrifft):
-) Signal von Pin1 wird durch Mosfet verstärkt (damit's erstmal nich an der Leistung des AVR Pins liegt). Soll wieder +5V / 0V geben.
-) Dieses Signal wird mit dem 2. Mosfet moduliert indem man Pin2 mit dem Gate des 2. Mosfets verbindet. Also...2.Mosfet=Spannungsabhängiger Widerstand.
Ist das in Ordnung so, oder gibts da was besseres? Was für Mosfets würdet ihr mir empfehlen?
Soviel zum ersten Teil meiner Frage.
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2. Teil
Hab herumsimuliert und bin auf folgendes Phänomen gestossen:
(Schalter Offen Frequenz unverändert.jpg)
Wie man hoffentlich sieht (wollte erstmal Mosfet grundlagen auf die Reihe kriegen), also, ich versuche den Ausgang vom 1. Pin meines AVR's mit einem Funktionsgenerator zu simulieren ...
Oben hab ich nun mein Mosfet (und ne menge anderen Krempel:)), welcher nun eigentlich sperren sollte, da Schalter J1 offen ist.
Zu meiner Verwunderung tut es das aber nicht richtig, siehe Oszilloskop.
Bei geschlossenem Schalter J1 ist wie zu erwarten war das Signal verfälscht, siehe (Schalter geschlossen frequenz unverändert.jpg).
Komischerweise, wenn ich an der Frequenz des Funktionsgenerators schraube und letztendlich auf den Ausgangszustand zurückstelle, verhält sich alles normal... (schalter geschlossen frequenz geändert.jpg).
==> Hat jemand vielleicht ne Erklärung für das Phänomen?
Gruß,
R2D3212
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Hallo!
Habe da ein Bildchen gezeichnet.
(Frage.jpg)
OK, Ziel ist das untere Diagramm. Peakbreite im us Bereich, Spannung zwischen 0 und +5 V (frequenz ~500Hz), 20W.
Lösungsansatz: Ich generiere an Pin1 eines AVR's ein Signal, welches dem oberem Diagramm entspricht. Dieses verstärke ich mittels Mosfet (damit's mehr Leistung hat, also unabhängig von der Ausgangsleistung des AVR's ist). OK, hab jetzt immernoch Peaks wie im oberen Diagramm, und will jetzt die Peakhöhe ändern. Dachte mir, ich schick das Signal durch nen 2ten Mosfet, den ich einfach nicht ganz durchsteuern lasse.
Hier noch ein Bild, wie das in etwa ausschauen sollte (Aufnahme1.jpg).. Unten am Potentiometer kann ich die Peakhöhe ändern (, welche dann leider etwas abgerundet werden (warum?)). Dabei treten die in meiner vorhergehenden Nachricht erwähnten "Artefakte" am Oszilloskop auf.
==> Gibts für mein Problem ne einfachere Lösung? Wenn nicht, was für Mosfets sollt ich nehmen (20W, 500Hz)?
Tschüß,
R2D3212