Hallo
Ich möchte gerne einen Dreggeber auswerten der mir ein klassisches IQ Signal liefert. (Also auch vor- rückwärts bestimmen)
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht, oder kann mir ein paar Tipps geben?
Gruß Jens
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Hallo
Ich möchte gerne einen Dreggeber auswerten der mir ein klassisches IQ Signal liefert. (Also auch vor- rückwärts bestimmen)
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht, oder kann mir ein paar Tipps geben?
Gruß Jens
Hi
Ja, mit der Drehrichtungsauswertung das hab ich jetzt verstanden, mit den möglichen Zustandwechseln usw.
Aber wie mach ich die Geschwindigkeits Bestimmung? Genügt es wenn ich dazu eine der beiden Spuren nutze und einfach die Flanken "zähle" in einem bestimmten Zeitintervall. Oder ist das zu unsauber?
gruß
Hallo,
die beste Technik ist das Abfragen der Zustände in Intervallen (z.B. mit Hilfe eines Timers). Die Geschwindigkeit ergibt sich dann aus der Anzahl der (validen) Zustandsänderungen pro Zeiteinheit.
Gruß
Fred
hi
also bis jetzt verfolge ich folgende Taktik.
Ich lasse einen Timer laufen.
Bei einer pos. Flanke speichere ich den Timerwert.
Bei der nächsten pos. Flanke speichere ich wieder den timerwert und bilde die Differenz. Damit kann ich mir dann die Zeit berechnen.
Das müsste so doch auch funktionieren oder hat das einen Nachteil?
Hier mal der Code:
Mein Problem ist jetzt nur das der Interrupt aus irgend einem Grund viel öfter ausgeführt wird als ich Flanken auf dem eigentlichen Interrupt pin hab und dadurch die zeitdifferenz immer 0 istCode:_interrupt(9) void PCA0(void){ // Interrupt PCA0 P0_0 Drehzahl
char temp = SFRPAGE;
SFRPAGE = PCA0_PAGE;
P1_4=LED; //Kontrolle ob Interrrupt ausgeführt wird
x++; //Zählen wie oft der Interrupt ausgeführt wird
wert_alt=wert_neu; //Speichern des alten Werts
low =PCA0L; //Lowbyte auslesen
high=PCA0H; //Highbyte auslesen
high=high<<8; //Highbyte um 1Byte nach rechts schieben
wert_neu=high+low; //High und Lowbyte addieren
time=wert_neu-wert_alt; //Berechnung der Zeitdifferenz
CLR_CF;
SFRPAGE =temp;
}
gruß
... also das Problem mit dem Interrupt ist gelöst.....
bleibt nur noch die Frage ob das ganze vom Prinzip her richtig ist, oder ob es da was besseres gibt
Hallo,
handelt es sich um einen optischen Encoder? Dann sollte es mit der Flankenmethode gehen. Bei einem mechanischen wäre es wegen des Prellens wesentlich besser, einfach etwa alle 10 ms nachzusehen, welches Signal anliegt und nur bei unverändertem Signal zu agieren.
Den Controller, den Du verwendest, kann ich nicht aus Deinem Code erkennen.
Gruß
Fred
Hi
Es ist ein C8051F040 von Silabs (vorgabe).
Verwendet wird ein Optischer Encoder.
gruß
Hallo,
ich stehe vor dem selben Problem. Aber ich fürchte eher, ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Könnte mir bitte jemand in ein paar einfach Worten erklären wie das funktioniert mit dem Timer ?
Ich benutze eine C-Control Mega 128 und hab die Abschnitte über die Timer geschichten bestimmt schon 20 mal gelesen, bekomm das aber einfach nicht in den richtigen Zusammenhang um eine Routine programmieren zu können.
Danke und Gruss, Endress
Hi Endress,
Da sagt nicht, welches Material Du schon gelesen hast. Ich kann es sicher nicht so gut erklären wie die Tutorials:
https://www.roboternetz.de/wissen/index.php/Timer/Counter_(Avr) (C Beispiele)
http://www.mikrocontroller.net/artic...utorial:_Timer (Assembler Beispiele)
http://winavr.scienceprog.com/avr-gc...th-winavr.html
Eigentlich geben auch die entsprechenden AVR-Datenblätter alle Informationen zu den Timern her.
Gruß
Fred