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Anhang 24785
Anbei die Schaltung, aber weiss nicht wie gross ich den Widerstand dimensionieren muss, falls es an der Sättigung liegen würde.
Nachdem ich den Eingang mit Masse verbunden habe, liegt leider immer noch 3,9V an am Eingang.
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Der Widerstand kann das Ergebnis nur verfälschen. Die Eingangswiderstände der OPAMPs sind zwar extrem hoch, so dass da kaum ein Strom fliesst und damit nur schwer 3.9V abfallen können, aber der gehört da nicht rein.
Sättigung heisst nur, dass die Verstärkung die Ausgangsspannung bis zur Versorgungsspannung hochtreibt und die dann nicht mehr proportional zur Eingangsspannung ist.
Liegen die 3,9V am Ausgang des OPAMPs an, wieso schreibst du Eingang? Ich seh da nichts problematisches. Sicher, dass du die Messung der 3.9V auf die selbe Masse, die am (+)-Eingang anliegt, beziehst?
So misst du die 3,9V? Gibst doch nicht ...
Anhang 24786
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Und wo ist diese Buchse im Schaltplan? Das Zeug auf der linken Seite, und du hast nur den Aussenleiter mit Masse verbunden?
Alter, du musst dir wirklich angewöhnen dich verständlich auszudrücken :)
Ich rat mal weiter ... das heißt, du misst die 3,9V am Eingang zur Impedanzwandlerstufe? Ich glaub nicht, dass der OPAMP das auslösen kann. Also wär noch interessant was da am anderen Ende des Kabels passiert.
Anhang 24787