Ich bin schwerstens begeistert - wiel cool ist das denn bitteschön ?
http://calligraphybyherald.wix.com/herald
http://www.youtube.com/watch?v=kkAE-Br1Wok
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Ich bin schwerstens begeistert - wiel cool ist das denn bitteschön ?
http://calligraphybyherald.wix.com/herald
http://www.youtube.com/watch?v=kkAE-Br1Wok
Sehr schön - endlich braucht der Man(n)ager die Briefe nicht mehr selbst zu unterschreiben. Mal sehen, wer wann die meisten anerkannten Unterschriften in einer Datei gespeichert hat.Zitat:
Zitat von Andree-HB
Es ist sicher Jahre her, etwa so bei AutoCAD 3, da hatten diese Jungs einen "Stift" der hieß Handzeichnung. Der Architekt (z.B.) konnte dann eine xbeliebige Zeichnung aus seinem Fundus nehmen, druckte sie mit dieser Stiftvariante (damals hatte man noch richtige Stifte, man konnte also Tuschefüller, Filz- oder Bleistift in den Plotter spannen) aus und konnte dem Kunden sagen: "... die ganze Nacht gesessen ... und leider eben nur als meine Handskizze ... nur damit sie wengistens ne Vorstellung ...". Auch DAS war eindeutig nicht pixelig.
Ich glaube ich habe auch schon vor längerer Zeit von Unterschriftautomaten gehört, Signiermaschinen die die große Masse von Auszeichnungen unterschreiben. Es war irgend ein Missbrauch von Unterschriften eines Ministers in Deutschland vor 20 bis 30 Jahren.
http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz...ed=0CGUQrQMwBAZitat:
Vorläufer schon bei Jefferson im Einsatz
Der erste Vorläufer der Signiermaschine, der Polygraph, wurde 1803 vom Engländer John Isaac Hawkins erfunden. Bereits ein Jahr später nutze Präsident Thomas Jefferson das Gerät, das die Bewegungen eines Stiftes auf weitere überträgt, womit gleichzeitig mehrere Dokumente unterzeichnet werden, intensiv. „Ich könnte nicht ohne Polygraph leben“, wird er zitiert.
Nach dem zweiten Weltkrieg soll Harry S. Truman als erster Präsident eine richtige Unterschriftenmaschine regelmäßig benutzt haben. John F. Kennedy nützte sie laut einem Buch von Charles Hamilton für fast jede nicht ganz wichtige Unterzeichnung.
Das war es, mit der Spendenaffaire
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498986.html
Zitat:
Als die Fahnder schon aktiv waren, hat der gelernte Volkswirt Lüthje versucht, seinen Chef Kiep rauszupauken. Er verblüffte mit der Aussage, Kiep habe gar keine Spenden eingetrieben, sei daher auch "absolut sauber". Die Briefe an die SV seien nicht von Kiep eigenhändig, sondern von einem Unterschriftsautomaten unterzeichnet worden.
Diese Version stammt aus 1981. Kiep war Spitzenkandidat der CDU bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen, und sollte geschont werden. Alle Beteiligten spielten auf Zeit, sie hofften, bis zur Amnestie über die Runden zu kommen.