Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Das mit dem Mikrofon hab ich mir auch gedacht. Allerdings gibt es wohl keine Mikrofonzuleitung durch die Halle zum Verstärker.
Eine Auslösung für den Chieme gibt es wohl auch nur am Verstärker selber. Aber das werde ich am Dienstag nochmal nachsehen.
Aber laut der Wikipedia-Aussage könnte doch auch das Drahtleitungspaar in Frage kommen für die Audioübertragung zu den Lautsprechern, oder?
- - - Aktualisiert - - -
Anhang 32943
So sieht das Kombi-Kabel aus. Die dicke Coax-Sehne, dann rot/schwarz die Litze und blau/weiß das Klingeldrahtpaar (was hier noch in der Alu-Ummantelung steckt).
Anhang 32944
Der Mikro-Anschluss wäre außerdem 3-polig ausgeführt - entweder per Litze oder per XLR. Ich denke, dass die Installationsfirma vor über 10 Jahren wohl kaum einen 2-poligen Klingeldraht für das Mikrosignal durch eine 30m-Halle genutzt hätte.
Mein Alternativplan wäre einfach mal nen Deckenlautsprecher abzumontieren um zu schauen, ob da die rot/schwarzen Litze oder der blau/weiße Klingeldraht hinführt ;)
Ah, hab mal nach ELA-Lautsprecher gegoogelt. Bin dabei auf dieses Bild hier gestoßen: https://www.audioprofis.de/images/pr...sprecher_2.jpg
Das macht klar, wie ich die Leistung am jeweiligen Lautsprecher bestimmt und in welcher Größenordnung der Widerstand der Lautsprecher sein sollte.
Vermutlich muss ich dann mal die letzten 3-4 Meter des Kabels erneuern, damit da wieder Ton rauskommt ;)
Wobei es mich wundern würde, wenn der Klingeldraht oder die Litze (was davon auch immer für die Lautsprecher verwendet wurde) in dem dicken Kombikabel abgerissen worden sein sollten.
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hmmm....also kann ich einfach alls Lautsprecher parallel anschließen? Durch den gemessenen Widerstand (der ja dann eine Impedanz ist) habe ich 3 der Kabel identifizieren können.
Aussehen tut das Ganzs so:
Anhang 32951
Der 8Ohm-Ausgang am Verstärker wird auch an 100V betrieben. Daher bin ich auf die Idee gekommen ;)
Anhang 32952 (das rot/schwarze kabel bitte ignorieren - das gehört da nicht hin wie ich inzwischen weiß!)
//Edit: Hmmm...sowohl Verstärker als auch Lautsprecher sind von RCS. ich glaub, ich ruf da einfach mal an :D
Aber gibts denn auch ne einfache Methode eine Impedanz zu messen?
- - - Aktualisiert - - -
Sehe ich das richtig?
-Testtöne mit bekannten Frequenzen erstellen und über den Verstärker abspielen
-Amperezange um dem Strom zu messen
-Multimeter um die Spannung zu messen
Und dann einfach stichpunktartig für verschiedene Frequenzen den entsprechenden Widerstand ausrechnen, als Graph interpolieren...und dann abschätzen?