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Ich habe zufälligerweise den gleichen Motor hier liegen und hab mal eine Test gemacht.
Das Oszilloskopkabel habe ich nur neben den Motor gelegt, ohne es irgendwie anzuschließen,
den Motor habe ich dann laufen lassen.
Ich glaube anhand des Bildes erkennt man, warum man die Motoren entstören sollte
Anhang 33368
Anhang 33367
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Wie gewünscht:
Ich habe mal versucht die Entstörung ein bissle zu dokumentieren.
Da gibts jetzt sicher einiges zu meckern am Prüfaufbau, aber es ist schon deutlich zu erkennen, was die Entstörung bewirkt.
Damit ich ungefär gleiche Ergebnisse bekomme, habe ich einen 1M Ohm Widerstand "isoliert" an der Seite des des Motors befestigt.
Der ist nirgends angeschlossen, da hängt nur der Ossi dran. Damit habe ich einen definierten Abstand zur Störquelle und einen Eingangswiderstand am Ossi von 1M.
Der Motor wurde stets mit 3,2 Volt im Freilauf ohne Getriebe betrieben.
1. Versuch ohne Kondensatoren.
Reichlich Störungen
2. Dann habe ich eine 100nF direkt parallel zur Motorwicklung geschaltet.
Das brachte eigentlich nichts.
3. Dann habe ich einen Kondensator 100nF von einer Motorwicklung zum Motorgehäuse geschaltet
Das sieht schon wesentlich besser aus.
4. Nun wurde auch noch der zweite Pin vom Motor über 100nF ans Gehäuse geschaltet.
Nun waren die Störungungen quasi weg.
Anhang 33373