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Es geht...noch etwas holprig (der Nano antwortet momentan auf alle Anfragen mit der Spannung des Akkus, der kanns schlichtweg noch nicht anders), aber der Wert hinter "Akku" kommt direkt vom Nano, der den Akku ab und zu prüft (ich glaube, alle 10 Sekunden).
Die Anzeige ist das grafische Interface, was auf dem Pi läuft (ich hol mir das per VNC auf den Laptop, da am Pi gar kein Display dran ist, würde aber auch gehen).
Anhang 35636
Die Sache fängt an, mir zu gefallen.
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Die Sache fängt an, _richtig_ zu funktionieren.
Im Screenshot sieht man die Akkuspannung (so weit war ich ja neulich schon), etwas drunter der stilisierte Freddie mit seinen Hindernis-Sensoren.
Etwa alle 50ms wird der Status der Sensoren vom Raspberry per I2C angefordert- und auch aktualisiert.
Vor den rot leuchtenden halte ich grade die Hand...nehm ich sie weg, wechselt er auf grün, wie der andere.
Anhang 35640
Allerdings gibt es noch Probleme: der linke funktioniert einwandfrei, aber der rechte "friert" nach einer Weile meistens ein.
In Python gibts dann einen I/O-Fehler.
Da muss ich mich wohl noch mal ans Timing der Sache setzen...möglicherweise schaffts der Arduino nicht immer, schnell genug zu antworten?
Das Ganze funktioniert jetzt so, dass der Pi "von Zeit zu Zeit" einfach eine Zahl (als Byte, das reicht für 256 Kommandos) an den Nano sendet.
Der schaut sie sich an und sendet dann die dazu passende Antwort zurück, eigentlich ganz einfach.
Das "von Zeit zu Zeit" ist unterschiedlich: es gibt keinen Grund, den Akku andauernd abzufragen, das wird nur alle Weile mal gemacht (ich glaube, alle 2 Sekunden), die Sensoren aber möchte ich möglichst schnell aktualisiert haben, bei 100ms sieht man die Verzögerung dann schon.
Bei 50 _nicht_ (ich jedenfalls nicht).
Macht Spass, hehe.