Nun, einen Takt und den Ram, das wär keine Sache. (max 64 k)Zitat:
Zitat von sep
Aber zum flotten rechnen ist der ja auch nicht besser.
Da würd ich mir dann gleich einen embedded-fuzzy anschauen.
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Nun, einen Takt und den Ram, das wär keine Sache. (max 64 k)Zitat:
Zitat von sep
Aber zum flotten rechnen ist der ja auch nicht besser.
Da würd ich mir dann gleich einen embedded-fuzzy anschauen.
Mal zudem was ich machen möchte:
Ich möchte die Mikrokoller in 1. Linie als PC-Interface verwenden.
Ich arbeite zur Zeit noch mit Gameport und LPT.
Da aber nur Dos einigermaßen echtzeitfähig ist aber für komplexere Anwendungen Windows fast unumgänglich ist, brauche ich ein Interface mit dem ich Takt bzw. Steuersignale ausgeben und einlesen kann, ohne dass mir das Betriebssystem mit seinen Speicher und Ladevorgängen dazwischenfunkt.
z.B. Ansteuern von Schrittmotoren und Servos, ohne gewaltigen Ruckler alle 5Sekunden.
Weiters würde mich es mich interessieren für den Gameboy diverse Module zu basteln.
Ich brauche also einen Mikrokontroller der ausreichend Arbeitsspeicher zum Puffern von Daten hat und ausreichend schnell ist.
Die Programiersprache ist nicht umbedingt wichtig, da mir im Gegensatz zu Fremdsprachen das Erlernen von Programiersprachen einfah fällt.
(Vorrausgesetzt ich habe ausreichend Beispielmaterial.)
Der Mikrokontroller sollte aber noch langsam genug sein um ihn auf einem Test-/Laborsteckboard oder einer Lochrasterplatine aufbauen zu können.
Ich habe nämlich keine Lust extra für Bastelanwendungen die Schaltungen auf Signal-Reflexionsverhalten durchzurechnen.
Auserdem will ich nicht mit dem Platinenätzen anfangen müssen.
Ach ja, ich verabscheue Mäuseschisse (SMD-Bausteine).
mfg Bastlwastl
Hi
wenn du nicht viel bastelarbeit magst kann ich dir dieses Board empfehlen http://www.humerboard.at/navi/f_produkte.htm MC ist n ADUC 831 8051 Basierend 16MHz, 12bit ADC, I2C-Controller, SPI-Controller, 16MB Adressraum, 62 kB Code, 4 kB EEPROM, 2 kB RAM, hat nen usb anschluss (Am PC mittels Treiber als com verwendet (Ftdi 232 Chip))
Kann leicht auf einer Lochrasterplatine aufgesetzt werden wenn du 2 stiftleisten an den augängen anlötest. Kostet 51 € dafür brauchst du kein Programmiergerät und hast ein einfach zu Programmierendes Gerät über z.b. C Compiler. Weiss nur nicht wie es mit einzelversand aussieht aber wenn es blöd ist kannste eines von mir bekommen hab noch n paar.
Datenblatt zum MC http://www.humerboard.at/produkte/aduc/aduc_831_0.pdf
Vieleicht isses ja was für dich, bin damit voll zufrieden und es ist was auch für mich wichtig war leicht in Schlatungen zu integrieren.
Für Servos gibts noch nen tollen baustein hab ich glaub ich mal hier gefunden fällt mir aber nicht ein wie der heisst :( musst mal suchen.
Tag
Also für den Servo mußt du nichts suchen, da das nur mal ein Beispiel war, was ich machen möchte.
(Wenn ich Servos ansteuern will, werde ich sowiso noch mehr Funktionalität in den Mikrokontroller reinpacken.)
Danke für dein Angebot aber ich will erst mal klein anfangen.
Ich hab mir mal das Tutorial von
http://www.mikrocontroller.net/tutorial/
durchgelesen.
Bei diesem Tutorium wird ein Adapter von
http://rumil.de/hardware/avrisp.html
verwendet.
Dabei sind ein paar Fragen aufgetaucht, die ich schon mal in 2 Foren gestellt habe.
Es sind die Beiträge:
http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-228697.html
und:
http://www.spotlight.de/zforen/elk/m...0568-4639.html
(Eventuell erscheint bei diesem Link Werbung, die man mit der Taste [F5] weckschaltet.)
Kann mir eventuell jemand weiterhelfen?
Wenn man mal von dem SMD-Gehäuse absieht (wobei sich das viel schlimmer anhört, als es ist, ich löte die mit meinem Standard-260er-Elsa-Kolben), dann ist ein ARM7 im Augenblick das Günstigste.
Die Atmel-SmallArm-Familie AT91SAM7S bietet da zu günstigen Preisen richtig leistungsfähige Steinchen, die auch viele Mankos anderer Arms (wie die Philips-LPC) nicht haben. Schaut Euch die einfach mal an.
Zu kaufen sind die hier:
http://shop.embedit.de/browse_003002_96__.php%22
Also seit ich die das erste Mal ausprobiert habe, möchte ich nicht mehr zurück. Für Robotik sind die exzellent, wenn man keinen externen Speicher möchte.
Da macht aber einer überhaupt keine Werbung ;o)
So ein Quatsch. Aber das ist halt die einzige, mir bekannte Bezugsquelle für die Teile hier in Deutschland.
Meine habe ich noch für teures Geld in Amiland geordert.
Und Vergleich mal die Leistung eines SmallArms mit nem Mega128. Die Auswahl fällt da nicht mehr schwer.
Kann den ARM7 ebenfalls wärmstens empfehlen, mit deinen Kenntnissen kannst du ja gleich mit mehr Performance beginnen und irgendwann landest du ohnehin bei einem ARM. SMD-Antipathie ist in dieser Liga natürlich problematisch, aber es gibt ja Starterkits und ähnliches. Von Elektor beispielsweise eine kleine 40-polige „DIP-Leiterplatte“ mit Philips-LPC, die ARMs von ST sind recht günstig. Bei anderen Herstellern müsste man recherchieren (Atmel, Oki usw.).
Die oben genannten Atmel AT91SAM7S-ARMs gibt es ab 7 Euro.
Gerade sind zwei besonders interessante Varianten mit Ethernet, AES-Verschlüsselung in Hardware, CAN und anderen Schmankerln herausgekommen.
gehören die nicht in die neue AT91SAM7X-Serie?!Zitat:
Gerade sind zwei besonders interessante Varianten mit Ethernet, AES-Verschlüsselung in Hardware, CAN und anderen Schmankerln herausgekommen.