Ich hab für den MOSFET einen L200 vorgesehen, mit dem ich die Spannung je nach Akku anpassen kann. Nur die Ladestrombegrenzung is so ne Sache.
Obs mit MOSFET und PWM funktionieren würde is für mich jetzt die Frage.
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Ich hab für den MOSFET einen L200 vorgesehen, mit dem ich die Spannung je nach Akku anpassen kann. Nur die Ladestrombegrenzung is so ne Sache.
Obs mit MOSFET und PWM funktionieren würde is für mich jetzt die Frage.
dann ist die verlustleistung an dem mosfets kein großes problem, und du kannst einfach die gatespannung glätten... wie du schon am anfang sagtest, per RC-/LC-glied... der widerstand in reihe zum gate macht nichts, da der mosfet per spannugn und nicht per strom gesteuert wird.
bei 350mA wäre aber ein bipolarer auch ne möglichkeit...
Wenn ein passiver Tiefpass (RC-Glied) nicht ausreicht, wieso nimmst du dann nicht einfach einen aktiven!?
müsstest halt noch einen OP spendieren
Also mit Filtern und PWM hab ich bisher nur schlechte Erfahrung gemacht... Die Spannung wellt danach immer noch und sie können keine allzu grossen Ströme liefern.
Ich empfehle dir, schnell einen Stepdown-Converter zu bauen. Der macht nix anderes, als aus deiner PWM eine Gleichspannung (mit einem kleinen Sägezahn drin, aber der ist klein). Der besteht gerade mal aus 3 Bauteilen und kann dir höhere Ströme als ein Filter liefern.
Nachteil: Im Leerlauf geht die Spannung auf die Eingangsspannung hoch...
Auf www.sprut.de ist sehr schön beschrieben, wie man so einen Stepdown-Converter aufbaut. Im I-net gibt es auch gute Berechnungsprogramme, ich hab hier einen so pi mal Daumen aufgebaut, hat relativ gut geklappt.
Grüsse
Mario
@Felix G
Wo ist der Unterschied zu passiver und aktiver Filter?
hallo
Ein Passiver Filter besteht nur aus nicht verstärkenden Bauteilen, also Kondensatoren Widerständen und Spulen und können daher auch für 'beliebige' Spannungen und Ströme ausgelegt werden-Nachteil nur begrenzte Steilheiten möglich und mitunter hohe Verluste. aktive Filter benutzen Verstärkerbauelememte und das Filternetzwerk sitzt (meistens) in der Gegenkopplung so sind auch einstellbare Filter einfach zu realisieren, die Schaltungstechnik ist sehr vielfältig im Net gibts me menge hierzu.
Sieh doch mal auf der Atmel-seite nach da gibt es ein Demo (AVR450) für Akkulader mit Schaltplan und Demoprogrammen das dürfte sehr nützlich sein.
Für welche Akkus willst Du denn das Ladegerät auslegen?
NI CD Akkus.
Bei 10 % Ladestrom könnte ich dann theoretisch Akkus bis 3Ah laden.
Mfg
Vader
Weiß einer von euch ob, und wenn ja, es fertige Buck converter IC´s gibt?
Mit 8 Pins od3er so.
Mfg
Vader
MC34063 für ca. 0,35€ 8pin DIP
http://www.onsemi.com/pub/Collateral/MC34063A-D.PDF
Hallo,
also die PWM die ans Gate kommt sollte auf keinen Fall geglättet werden, da man sich nur ne riesen Verlustleistung einhandelt. Wenn dann das ganze an der Ausgangsseite machen was ich aber bei einem Ladegerät auch weglassen würde weil diese Impulse die Akkus formieren(also den Memory-Effekt löschen).
Wenn du das aber machen willst wird es so gemacht. Wiederstand oder Poti in Reihe und einen Kondensator vom Gate zur Masse. Der Kondensator kann sich jetzt nur so schnell aufladen wie es das Poti erlaubt dadurch wird das glattgebügelt. Also größerer Kondensator oder Poti auf höheren Wiederstandswert verlängert die Zeit bis das die Entspannung erreicht ist. Einfach mal experimentieren.